Nach Curiosity-Erfolg: ESA plant eigene Marsmission

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Die Frage dabei wäre, wer wen einbindet. China wird definitiv nicht den Juniorpartner für die Europäer spielen. Das läuft ja wohl eher umgekehrt, wenn China die Europäer überhaupt mitspielen lässt.

 

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Was? Wieder was Produktives zu tun und das Jammern einstellen?

 

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Zumindest beim Meteoriten Projekt hat die ESA die Führung übernommen und China hat sich freiwillig untergeordnet. Wie man sieht, es ist möglich.

 

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Bei Kleinkram ja. Bei einer so prestigeträchtigen Mission aber auf keinen Fall. Da glaub ich nie im Leben dran.

 

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Doch, doch. Die Chinesen sind da Neulinge (die ESA nicht, da sie viel von der NASA gelernt bzw. mitgemacht hat) und als Neulinge sind die wissbegierig zu lernen. Bei den Chinesen ist eben Lernen und Verstehen ein Lebensziel. Deswegen bauen die ja auch so viel nach, und danach besser.

 

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Das ist kein Kleinkram ... sonst würde man nicht weltweite Zusammenarbeit vereinbaren. Man geht davon aus, daß ein Meteoriteneinschlag die größte Gefahrenquelle ist, die Menschheit zu vernichten.

 

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Nö, die Liste wird weiterhin angeführt von CMEs.

 

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Ob bei der Mars-Mission etwas produktives herauskommt ist die Frage.

 

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Sagen wir mal, höchstwahrscheinlich billiger. Besser wohl nicht immer. Und im Flugzeugbau klappt das irgendwie auch nicht so bei den Schlitzaugen.

 

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Und sagen wir es mal so ... solche Ausdrucksweise kot.zt mich an ... sagt aber einiges über den Schreiber aus ...