Nach Crowdstrike-Panne: Erste Firma will Verursacher zur Kasse bitten

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yanders.

 

Versicherungen decken aber keinen Vorsatz ab und manche Haftpflichtversicherungen schließen auch grobe Fahrlässigkeit in Teilen aus.
Die Versicherung wird argumentieren, dass es Vorsatz war, das Update ungetestet bzw schlecht getestet, rauszugeben, um Geld zu sparen. Tests kosten Geld.

Und dann kommt es auch darauf an, wie hoch sind die Deckungssummen. In den USA sichert sich nicht jede Firma üppig ab. Auch der gewählte Versicherer spielt ne Rolle.

 

Versicherung hin oder her, Crowdstrike ist spätestens in sechs Monaten mangels Kunden am Ende.

 

In den USA wird ja ganz schnell mal auf Milliardensummen geklagt. Und wenn dies vor Gericht durchkäme, wäre Crowdstrike wohl ganz schnell Pleite.

 

Das Leben besteht nun mal aus Try and Error.
Die Nachfolgefirma geht das selbe Risiko ein.
Wer möchte bitte als nächster ... ?

 

Muss nicht. Wenn man die updates selbst mal vorher testen würde, dann hätte es so einen gau nicht gegeben, aber genauso hätten die Admins der größeren Unternehmen das update vor dem Einsatz einmal testen können bevor sie es freigeben und an ihr Netzwerk freigeben.
Schuld haben also beide.

 

Außerdem hätte man so ein Update ja auch am Wochenende nachts machen können und nicht an einem Werktag

 

Genau so macht man das.