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Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Juli 2008.

  1. michaxx

    michaxx Gold Member

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    ... was in dem Fall genauso unpassend ist wie Seitenhiebe auf private Sender.

    Ich finde solche "Pannen" eher lustig wie dramatisch.
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Ich hab mich am freitag jedenfals amüsiert.

    Da gab es auch die alte tagesschau schon mit pannen :D .
     
  3. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Ich glaube nicht, deinen Rat zu benötigen, wenn es um das WAS und WIE dessen geht, was ich hier schreibe. Deshalb: Zurück an den Absender.
     
  4. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Diese Darstellung ist schlicht und einfach falsch.

    1.Wie Sebastian2 bereits richtig stellte, waren die Dritten Programme von Anfang an existent.

    2. Welche Willkür sollte gemeint sein? Worin soll die Willkür bestanden haben?

    3. Die Einschaltquoten beziehen sich auf Haushalte.

    4. Einige Hörfunkprogramme, sowie das Erste und das ZDF sind alles andere als "Nischenprogramme".

    5. Eine Quelle für die behaupteten durchschnittlichen Einschaltquoten fehlt - vielleicht nur eine Privatschätzung?
     
  5. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Zumindest im radio bereich und als eigenständige anstalt.
     
  6. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Nicht nur im Radiobereich. Das Fernsehprogramm wurde ja zu bestimmten Zeiten für die Regionalsendungen gesplittet - bis ungefähr Ende der 80er Jahre.
     
  7. LHB

    LHB Institution

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    ganz zu anfang gab es noch kein gemeinsames erstes ! da haben alle anstalten ihr eigenes programm gesendet !
     
  8. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Dann kennst Du den MDR noch nicht - das gruseligste was die ÖR bieten können. Und damit meine ich nicht nur die Wernesgrüner Musikantenschenke, J'taime - wer mit wem oder Achim Menzel. Bei dem Programm denkt man, die Zone würde noch existierten ... fehlt nur noch ein mumifizierter Sudel-Ede, der das Programm anmoderiert.

    Da frage ich mich auch manchmal, was die ÖR mit den Gebühren anstellen... ;-)
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2008
  9. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Du hast es aber nicht verstanden...

    Neben einem Grundversorgungsauftrag und einem gesetzlich definiertem Programmauftrag ist eine der wesentlichen Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Wahrung der politischen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit.

    Die Landesrundfunkanstalten ("Die Dritten" - und damit meine ich nicht die Zähne der vom Alter infrage kommenden Zielgruppe) gewährenden die Pluralität. Das heißt die von ihnen gestellten Rundfunkräte überwachen die Einhaltung journalistischer und ethischer Grundsätze und stellen sicher, dass das Programm weitestgehend unabhängig von politischer und wirtschaftlicher Einflussnahme bleibt. Neben der Grundversorgung wird so gewährleistet, dass alle gesellschaftlich relevanten Gruppen sowie politische Parteien, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen usw. vertreten sind.

    Das natürlich auch hier Korruption herrscht und je nach Landesanstalt und Intendant die Politik (leider) Einfluss nimmt, ist nunmal ein gesamtgesellschaftliches Problem. Und das mit GEZ Gebühren nicht ausgewogen umgegangen wird und z. B. für überteuerte Sportrechte mitgeboten wird, steht auf einem anderen Blatt.

    Zum Grundversorgungsauftrag gehört übrigens auch Unterhaltung, neben Information, Bildung und Kultur. Das stellt eine duale und plurale Grundversorgung sicher. Ohne die ÖR hätten wir ein von Wirtschaft und Politik dominiertes System wie in den USA. Nur Reiche können sich dort Pay-TV leisten (Hartz-4-Empfänger können sich hier befreien lassen) und müssen ein dann mit wenig neutralen Sendern wie Fox vorlieb nehmen.

    Streiten lässt sich bei uns sicher über die Qualität (warum Soaps, Kuttner und Co und das schielen auf die Quote), das Angebot (zu Unterhaltung gehören auch Spielfilme und nicht nur Volksmusik-Freaks) und der Umgang mit Gebühren (Sportrechte). Wenn ich mir das Korrespondenten-Netz von ARD/ZDF anschauen, würde ich auch sagen, es reicht, wenn beide Sender auf die gleichen Quellen zugreifen - nur gleich abschaffen, wie es einige fordern - führt zu so einem Angebot wie bei N24 und NTV. Zwischen RTL Shop, unseriösen Börsentipps und "Dokutainment" (wie stelle ich Fleischsalat aus Gammelfleisch her / inkl. Firmenwerbung) kommen dort Agenturmeldungen und Prominews.

    Du hast Recht, ein einheitlicher Auftritt spart kosten ein, gefährdet aber die Dualität (ÖR vs. Private) und Pluralität (Landesrundfunkanstalten, die die Interessen alles Bevölkerungsgruppen vertreten und die polit. Unabhängigkeit sicherstellen (sollen)).

    Ein Staatsfernsehen a la Russland oder ein Kommerzfernsehen wie in den USA will niemand. Siehe Bestrebungen der Kabelnetzbetreiber, nach der Digitalisierung alles nur noch als Pay-TV anzubieten.

    Hinterfragen kann man aber, ob nicht die Dritten sowie ARD und ZDF reichen und ein gemeinsames Kultur und Nachrichtenprogramm (Arte, KiKa, Phoenix, 3SAT). Noch zig Spartensender sind dann doch zuviel des Guten. Allerdings besser, als kommerzielles Werbefernsehen oder Pay-TV. Warum gute Spielfilme und Kultur allerdings nachts laufen, dafür aber den ganzen Tag über billiges Verdummungsprogramm, weiß ich auch nicht?!
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2008
  10. Tonvati

    Tonvati Senior Member

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    AW: Nach ARD-Pannen nun peinlicher Fehler im "heute-journal"

    Hmm...mir gefallen die häufig gesendeten osteuropäischen Märchenfilme, und mit Abstrichen "Riverboat"! :)

    Auch beim NDR gibt es hervorragende Sendungen wie die "Talkshow", "Wer hats geseh'n", die "Poirot"-Filme etc.; da zeigt sich wieder, dass je nach persönlicher Präferenz, in jedem regionalem Programm Tops und Flops, und dies keinesfalls zu verallgemeinern ist, wie manche User, insb "DeltaEagle" es hier tun.

    Zum Thema:
    Pannen passieren, Irren ist nunmal menschlich!