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Nach AfD-Treffen: HessenFilm trennt sich vom Chef

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. September 2019.

  1. nee

    nee Guest

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    Ich habe ja nchts gegen Menschen, die die AfD NICHT wählen - die haben gute Gründe dafür. Ich zeige doch nur die Gründe, warum man die AfD überhaupt wählt. Dazu zählt die Ablehnung der Migrationspolitik, sowie das versprühte Gift und Galle und obige Aktionen. Es ist offensichtlich ein wunderbarer Hebel. Ich bin nur der Überbringer der Nachricht als Wink mit dem Zaunphal. Das gilt vor allem für das Wählerbashing und die Herkunft des Wählers. Was man damit erreicht, sollte bei durchnittlicher Intelligenz - die ich für mich in Anspruch nehme - klar sein.
     
  2. Lefist

    Lefist Institution

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    Themenstart war das Gespräch des Chefs der Filmförderung Hessen mit Herrn Meuthen.

    Hier ein Beitrag des Deutschlandfunk Kultur dazu:
    Skandal um Chef der hessischen Filmförderung - Protest von 300 Filmemachern nach AfD-Treffen

    Kleiner Auszug:
    AfD-Kulturpolitik widerspricht den Zielen der Filmförderung
    Die AfD stehe für eine völlig andere Kulturpolitik, als die, der sich Mendig mit der HessenFilm verpflichtet habe, sagt Heinz. „Deshalb fragen wir uns natürlich: Was wurde hier besprochen und inwieweit geht er da auf die AfD zu, inwieweit ist man da ‚konstruktiv‘ und was bedeutet das für uns?“

    Mendigs Aussage, dass es sich um ein privates Treffen gehandelt habe, lässt Heinz nicht gelten, da die AfD es veröffentlicht und für sich benutzt habe. Wenn es privat gewesen sei, müsse Mendig der Behauptung von Meuthen über einen „konstruktiven politischen Gedankenaustausch“ widersprechen. Deswegen habe man Mendig nach seiner Meinung gefragt. Bisher habe es aber kein Dementi gegeben und das betreffende Bild mit der Bildunterschrift sei nach wie vor bei Instagram zu sehen. „Deswegen muss man von einer Zustimmung ausgehen.“

    Heinz sagte, sie finde es interessant, dass auf dem Foto auch der PR-Berater Moritz Hunzinger zu sehen sei. Durch die Kombination eines Parteivertreters, eines PR-Beraters und einer Person, die für kulturelle Inhalte stehe „reimt man sich zusammen, dass es darum geht, dass die AfD versucht, ihre Inhalte vielleicht in eine Förderung hineinzutragen, und das möchte sie ja auch, das steht in ihrem Parteiprogramm. Sie möchte, dass man die Erinnerungskultur, die zu ‚Nationalsozialismus-lastig‘ wäre, dass das revidiert wird, dass nicht mehr so viele Filme zu diesem Thema gemacht werden. Sie wollen keinen Multikulturalismus in den Filmen.“


    Hier geht es aber nur noch um Sinn und Unsinn der AfD.:(
    Nee, also dann ich bin raus!
     
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  3. nee

    nee Guest

    Die Parteien wollen alle, dass die "Filmförderung" in ihrem Sinne ganz bestimmte Filme - auch zur Erziehung und Beeinflussung des Volkes - fördert. Bei der CDU wird es wohl die Heroisierung der USA sein, die seit Jahrzehnten weltweit schlimmste Verbrechen begeht.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. September 2019
  4. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    So fangen die meisten AfD-Anhänger an, wenn sie ihre braune Mentalität verbergen wollen.
    Du also auch.
     
    RealTemplar, Lefist und Rafteman gefällt das.
  5. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Kannst du uns bitte mal eine seriöse Quelle angeben, wo wir das nachlesen können?
    Danke.
     
  6. nee

    nee Guest

    Wieder ein intellektuell hilfloser. Was, Du bist gegen Massenarmutsmigration? Du Nazi! Was anderes bekommen sie nicht auf die Reihe - außer nachplappern. Da fehlt einfach die Gehirnmasse für komplexere Überlegungen:)
     
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Die Quelle ist Dummgeplapper der AfD. @nee liebt Verschwörungstheorien.
     
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  8. nee

    nee Guest

    Was ist eine "seriöse" Quelle?
     
  9. nee

    nee Guest

    Wusste ich gar nicht, das die AfD die Verbrechen der USA anprangert. Für die ist doch Donald der beste Freund. Brüder im Geiste quasi.:)
     
  10. nee

    nee Guest

    Wird wohl auch so gehandhabt:

    "Militäroperation Hollywood"