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Nach AfD-Treffen: HessenFilm trennt sich vom Chef

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. September 2019.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Das kritisierst Du wie ich übrigens auch vollkomen zurecht an dieser Partei. Höcke ist ein rechtsextremes A...loch, ein Nazi. Solange diese "Person" in der Partei ist, ist sie unwählbar.

    Ich habe hier aber viele andere Erfahrungen sammeln können. Nur mit einem "Lokalpolitiker" der AfD wurde es ziemlich laut, auch von meiner Seite. Mit den anderen konnte ich mich sehr gut und teilweise auch konstruktiv unterhalten.
    Bei Unterhaltungen mit Grünen habe ich persönlich schlechtere Erfahrungen gemacht, da sie wirklich nur ihre eigene "bessere" Meinung zählen lassen. Jede Abweichung davon und sei sie auch noch so gering reicht schon aus um teils massiv unter der Gürtellinie angegriffen zu werden. Wobei dies auch bei den Grünen die Minderheit ist, mit vielen anderen kann man sich gut unterhalten.
    Ich kann es nur wiederholen, "Mit dem Reden kommen die Leute zusammen". Ich habe übrigens auch so manchen AfD-Wähler überzeugen können bei der nächsten Wahl eine andere Partei zu wählen. Ob sie das wirklich tun, kann ich natürlich nicht nachvollziehen.
     
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  2. Lefist

    Lefist Institution

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    Wenn Herr Mending etwas bei H.Meuthen hätte bewirken können, könnte er sich dazu ja auch einmal äußern.

    Auf Grundlage des vorherigen AfD Polterns zu den versifften Kulturbetrieben kann man durchaus mal fragen, was die beiden denn da besprochen haben. Oder auch welchen Zweck Herr Mending in seiner Funktion als Kulturträger mit einem Gespräch mit Herrn Meuthen verfolgt hat.

    Ich befürworte grundsätzlich ja auch Gespräche miteinander. Das perfide an Herrn Meuthen ist halt, dass man aufpassen muss, wie er das dann medial vermarktet. Da muss man als Gesprächspartner unbedingt auch selbst zur richtigen Einordnung in der Öffentlichkeit beitragen. Wenn die AfD so ein Thema für ihre Zwecke ausschlachtet kann es ansonsten passieren, dass man ganz schnell im Regen steht.
     
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  3. nee

    nee Guest

    Oh das gibt wieder Stimmen für die AfD.
     
  4. RealTemplar

    RealTemplar Senior Member

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    Tja, wenn man ausser der ewigen Opferrolle sonst nicht vorzuweisen hat...
     
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  5. nee

    nee Guest

    Dazu muss sich die AfD nicht als Opfer sehen. Opfer ist ja ein anderer und deswegen gibt das mehr Stimmen für die AfD --> garantiert. Die AfD kann jubeln über so viel Dummheit :)
     
  6. RealTemplar

    RealTemplar Senior Member

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    Im Osten mag das so sein, aber da wurde auch schon die NPD in Landtage gewählt.

    Wenn es nur der Herr Höcke wäre, aber da gibt es ja noch die Herren Kalbitz, Mandic, Frohnmaier, Tillschneider, Bystron oder die Damen Sayn-Wittgenstein, Weidel, Von Storch usw.
    Alle bereits zigmal mit rassistischen, völkisch-nationalistischen, demokratiefeindlichen Aussagen aufgefallen. Die AfD ist von der Spitze an radikalisiert, die wenigen tatsächlich Bürgerlichen haben doch da längst nichts mehr zu sagen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. September 2019
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  7. nee

    nee Guest

    Warten wir mal ab, ob das im Westen so bleibt. Da gibt es ja auch Hochburgen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. September 2019
  8. RealTemplar

    RealTemplar Senior Member

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    Ich möchte nur mal an die Europawahlen erinnern. Eine Steigerung zu den Bundestagswahlen war da bei den AfD Werten nicht zu erkennen, und das obwohl gerade bei den Europawahlen gerne mal Protest gewählt wird.
     
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  9. nee

    nee Guest

    Naja, solche Aktionen wie oben beschrieben, eine längere Rezession und ein wieder steigender Migrationsdruck werden entsprechend Wirkung zeigen - ganz sicher. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
     
  10. nee

    nee Guest

    Um so mehr Gift und Galle gespuckt wird, umso mehr wissen die Unzufriedenen, wie sie die Etablierten ärgern können.:)