Nürnberg+Dillberg Randbereich - Erfahrungen

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AW: Nürnberg+Dillberg Randbereich - Erfahrungen

> Habe ich da irgentwie was verpasst?

Nee, ich habe eher was verpaßt (oder auch nicht ). Ich war lange im Ausland, und habe in Deutschland noch nie mehr als 3 Programme empfangen. Nicht, dass nicht ein ungenutzter Zwangskabelanschluß im Keller liegen würde. Ob ich da den Schock dieser "Vielfalt" vertrage?

Ganz ohne mag ich aber auch (noch) nicht sein; da habe ich eben mal das Aldi-Teil ausprobiert; zurückbringen kann ich es ja immer noch.

Trotzdem (und leicht OT): Wenn ich mir mal eine Schüssel anschauen sollte; ein oder zwei Beispiele für eine brauchbare Kombination? Sollte nicht zu teuer sein, aber schnell zappen (so schnell wie beim Analogfernsehen dürfte illusorisch sein?). (Kriegt man auch englische Kanäle rein hier?)

Ansonsten ist es vermutlich der Bastlerehrgeiz.

 

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Ja, das ist er.

 

AW: Nürnberg+Dillberg Randbereich - Erfahrungen

Ich habe jetzt meine Antenne gedreht. Leider kann ich zwecks der DB nicht´s sagen. Bei meinen Receiver war ohne Verstärker die Signalstärke bei ca. 30-50%.Der einzige Ausreiser war der Kanal 60, hatte ich überhaupt kein Signal. Nach der Drehung war ich bei den meisten bei 80-90 % ( Signalqualität war auch um den Dreh, vielleicht sogar einen Tick höher ). Kanal 60 war wieder etwas schwächer 60-70 %. Also es macht schon einiges aus. Mit meinen Verstärker habe ich das Signal dann bis auf 90-100 % angehoben. ( Also nicht übersteuern ).

 

AW: Nürnberg+Dillberg Randbereich - Erfahrungen

Weil ich meine Antennen nicht verrosten lassen will.
Weil ich am "Lande" lebe und schon des öfteren erlebt habe das bei starken Regen / Schnee etc. trotz 80er Schüssel kein Empfang mehr möglich war.
Es kann natürlich sein das mit einer Qualitätschüssel ( meine ist eine Baumarktschüssel ) mehr Leistung zu erwarten ist. So fahr ich halt zweigleisig.

Jeder hat seine Meinung. Ob es "Krampf" ist sei dahin gestellt.

 

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So, jetzt kommen noch ein paar Werte mit einer selbstgebauten Log-periodischen Antenne, siehe UHF Log-Periodic Array und Ferrite für UHF-Logper-Antennen Selbstbau. Erstmal ohne Ferritkern (dafür an der Stelle ca. 7-8 Windungen im Koax, ca. 7cm Durchmesser, mit Kabelbindern zusammengehalten).

24.1 K6 184.5 MHz ARD
24.1 K34 578 MHz ZDF
17.1 K59 778 MHz BR
11.1 K40 626 MHz Sat1
7.5 K60 786 MHz Tele5

Also nur etwa 3dB schlechter als die (am gleichen Ort auf dem Dachboden aufgestellte) Aldi-Aktivantenne, und 0-3 dB besser als die (allerdings noch falsch ploarisierte) Hausantenne, gar nicht so übel für einen schnell zusammengelöteten Selbstbau ohne Verstärker. (Meßwerte weiter oben in der Diskussion.)

Die Basis war ein Stück Wellpappe, die Elemente und der "Doppel-Beam" 1.5mm Kupferdraht (starkes Installationskabel). Ein "Beam-Draht" also oben auf der Wellpappe, einer auf der Unterseite. Von jedem Dipol wird jeweils ein Element oben und ein Element unten angelötet, das sieht man in der verlinkten Anleitung nicht so gut.

 

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@faraway: danke für den Bericht und das Querpostig. Hört sich eigentlich recht spannend an 3 dB weniger als eine aktive Antenne. Ich denke wenn die Tage kürzer werden, bastle ich mir auch so eine LogPer und setze sie mal vors Fenster.Vieleicht bekomme ich das Sachsen-Anhalt Bouquet in LE und damit ein "Drittes" mehr.

- das stimmt
mor