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Muhammad Ali ist tot

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von dirki001, 4. Juni 2016.

  1. Rafteman

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    Ali war schon vor seiner Heimkehr der Größte da brauchen wir ihn nicht größer machen.

    RIP Ali

    Ali, boma ye!
     
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  2. mavscounter

    mavscounter Platin Member

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    Waaaaaaaahnnnnnsinnnnnn!
    Sowas kann der Klitschko nicht!
    Der Kampf sagt und zeigt alles über Alis Fähigkeiten!
    Wenn ich nur 10% von Alis Fähigkeiten vom lieben Gott bekommen hätte,dann wäre ich heute locker der beste Boxer der Welt,aber niemals so gut wie Muhammad Ali.
    Der steht über allem,sogar über Gott!
     
  3. mavscounter

    mavscounter Platin Member

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    Aber jetzt mal ne Gegenfrage!Wer soll denn sonst der beste Sportler aller Zeiten sein oder gewesen sein?
    Einer muss es ja sein!
    Und so wie die Medien sagen,ist das ganz klar MUHAMMAD ALI
    Und ich bin davon auch mehr als überzeugt!
    Gretzky,Jordan,Pelé,Schumi,Borg,Graf,Navratilova,Becker,Phelps,C.Lewis,J.Owens alles Superstars,aber Muhammad Ali war der große Bruder von allen!
    Kurz noch,meine Mutter kennt Michael Jordan nicht,aber Muhammad Ali,den kennt die!
    Muhammad Ali ist die Weltmarke schlechthin!
    Es gibt keine Steigerung zu Muhammad Ali,never!Never ever!
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2016
  4. headbanger

    headbanger Wasserfall

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    Unsinn!
    Hanebüchener Unsinn!!!!
    Muhammad Ali kann man gar nicht größer machen als er war!
    Er war,ist und bleibt The Greatest of all Time!!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2016
  5. headbanger

    headbanger Wasserfall

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    Doppelt!
     
  6. krissy

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    und wenn ... so richtig nützen tut ihm das ja nix mehr ... oder schaut er von da oben runter und freut sich:whistle:
     
  7. mavscounter

    mavscounter Platin Member

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    Na klar,seit Samstag gibt es im Himmel zwei Götter,der eine wird gerade neu angelernt!
    Gott wird auch alt,da hat er sich jetzt Hilfe geholt.
     
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  8. RoterTeufel

    RoterTeufel Senior Member

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    Wie schon gesagt kann man Sportler verschiedener Sportarten nicht vergleichen, deshalb würde ich gar nicht versuchen, Muhammad Ali, Wayne Gretzky oder Michael Jordan zu vergleichen oder mir anmaßen, zu beurteilen, wer der bessere Sportler war, denn Wayne Gretzky wäre in einem Boxring wohl ziemlich schnell KO gegangen und Muhammad Ali wäre auf dem Eis wohl nach ein paar Sekunden über seine eigenen Füße gestolpert.
     
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  9. mavscounter

    mavscounter Platin Member

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    Heute um 19:45 Uhr auf Phoenix HD,Trauerfeier von The Greatest Muhammed Ali!
     
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  10. KAWUMMK

    KAWUMMK Guest

    Muhammed Ali war nicht nur der beste Boxer aller Zeiten ..... etc etc#
    Er war Amerika
    Muhammad Ali „Ich bin der Teil, den ihr nicht anerkennen wollt.“ Ein Nachruf auf den Mann, der weit mehr war als Schwergewichtsweltmeister im Boxen

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    Muhammad Ali (17. Januar 1942 - 3. Juni 2016)

    Foto: Keystone/Getty Images

    Den Leichnam haben ein Flugzeug und eine schwarze Limousine nach Hause gebracht in seine Geburtsstadt Louisville/Kentucky. Auf den Schwergewichtsweltmeister Muhammad Ali wartete ein regelrechtes Staatsbegräbnis mit Ex-Präsident Bill Clinton als Trauerredner, ein Riesenereignis, zu dem „ein jeder kommen darf“, wie die Hinterbliebenen mitteilten. Ali habe „die Welt wachgerüttelt“, sagte Barack Obama auf die Todesnachricht hin. „Und die Welt ist besser geworden.“ Lobsprudelnde Nachrufe taten sich streckenweise schwer mit Erinnerungen an die Welt, die Ali wachgerüttelt hat.

    Der Boxkampf hält der Gesellschaft den Spiegel vor. Schon vor Muhammad Ali hat es große schwarze Boxer gegeben, die sich verprügelten zum Vergnügen und Profit weißer Zuschauer und Unternehmer. Es waren Boxer, die Afroamerikaner mit unbändigem Stolz erfüllten: Joe Louis, der „Braune Bomber“, wie man ihn nannte, versetzte dem Deutschen Max Schmeling 1938 im New Yorker Yankee-Stadion nach zwei Minuten und vier Sekunden den technischen K.o.

    Ali war eine Klasse für sich, weil er seinen Überzeugungen treu blieb und die an der Macht, die Weißen, herausgefordert hat. 1960 gewann der Boxer olympisches Gold im Halbschwergewicht, wurde aber nicht bedient in den Lokalen von Downtown Louisville. 1964 legte er nach Erkämpfen des Schwergewichtstitels seinen „Sklavennamen“ Cassius Clay ab, trat der im weißen Amerika verhassten Nation of Islam bei und wurde zu Muhammad Ali. Wenn er prahlte, er sei doch der „größte und hübscheste Champion“, war das mehr als Eitelkeit: ein radikales Bekenntnis zur schwarzen Identität.

    1967 sagte er Nein zum Einberufungsbefehl der Army, eine einsame Entscheidung, als die Anti-Vietnamkriegs-Bewegung noch am Anfang stand. Die Begründung: Er werde doch nicht Bomben auf braune Menschen in Vietnam werfen, während Schwarze in den USA schlechter behandelt würden als Hunde. Ali musste beinahe ins Gefängnis und durfte mehrere Jahre nicht professionell boxen. Millionen hassten ihn damals, schrieb David Remnick, Autor des Buches King of the World. Ali habe „die Rassenordnung bedroht“; er sei für viele Amerikaner so „destabilisierend wie für viele Schwergewichtsboxer gewesen, die nicht verstanden, warum er nicht in die Ringmitte kam und wie ein richtiger Mann kämpfte“. Als amerikanisches Idol medial weichgespült wurde Muhammad Ali nach Bekanntwerden seiner Parkinson-Erkrankung Mitte der 80er Jahre, als der Athlet nicht mehr kämpfen und bald auch kaum mehr sprechen konnte.

    Er ist zu lange im Circus Maximus der Boxindustrie geblieben. Mediziner diskutieren, ob und wie stark die vielen Schläge auf den Kopf ein Krankheitsbild wie Parkinson verursachen. Die Zeitschrift des US-Ärzteverbandes forderte bereits 1983, Boxen in „zivilisierten Ländern“ zu verbieten wegen chronischer Gehirnschäden. Boxen ist heute kein bedeutender Sport mehr in den USA. Und die Footballindustrie, eine Art Nachfolgerin in puncto Gewalt, ist wachsam: Falls die Untersuchung eines Spielers ergibt, dass sein Gehirn geschädigt ist, werden die betroffenen Athleten von der Football-Liga NFL entschädigt.

    Barack Obama zitiert in seiner Kondolenzbotschaft Ali von 1970: „Ich bin Amerika. Ich bin der Teil, den ihr nicht anerkennen wollt. Aber gewöhnt euch an mich – schwarz, selbstbewusst, dreist. Mein Name, nicht eurer. Meine Religion, nicht eure. Meine Ziele, meine eigenen. Gewöhnt euch an mich.“

    Dieser Beitrag erschien in Ausgabe 23/16.

    Nachrichten - N24.de

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