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MS-Office kaufen

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von TV.Berlin, 31. August 2008.

  1. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Danke für den tollen Tipp. Das wusste ich noch garnicht.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Für den Brief brauche ich bei LaTeX aber keine Minute.

    Das Layout mit den Makros habe ich ja nur einmal (für die Uni) erstellt und später den Briefkopf und -fuß für meine privaten Belange geändert. Ich habe das also nicht extra für die Rücksendung einer Smartcard gemacht, das wäre in der Tat etwas zuviel des Guten. ;)

    Das sieht aber schöner aus, halt wie professionell vorgedrucktes Briefpapier.

    Die Kündigung sende ich auch so, aber die Smartcard will nicht so recht in das Eingabefeld passen. :D


    Normalen Text formatiert man eher selten, diese Aufgabe (z. B. Betreff fett) übernimmt die Formatvorlage.

    Das macht man aber nur einmal, und eine Vorschau auf Knopdruck dauert nur Sekunden, d. h. nach jeder Änderung kann man recht schnell sehen, wie es später aussieht.

    Nicht der Schrägstrich "/", sondern der Rückwärts-Schrägstrich "\" leitet ein Makro ein. Weitere Sonderzeichen sind die geschweiften Klammern für Gruppierungen. Es gibt noch ein paar Sonderzeichen wie "&" und "#", die eine besondere Bedeutung haben, aber prinzipiell können alle Zeichen auch direkt als druckbar definiert werden, mit "\verbatim" läßt sich z. B. problemlos Quelltext o. ä. 1:1 einfügen und darstellen.

    Ich habe z. B. mal Makropakete geschrieben, die diverse DOS- und Windows-Codepages komplett abbilden, einschließlich aller Grafikzeichen.

    Wieso soll LaTeX das nicht können? In meinem Briefkopf kann ich auch wahlweise ein Bild aus einer externen Datei anzeigen und drucken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juli 2009
  3. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    Ich hab mir heute schon etliche Beispiele angeguckt. Aber so einen großen Unterschied sehe ich jetzt aber nicht?
    In Echtzeit wäre besser :D

    In word und auch früher in writer klicke ich auf "porto einfügen" und schon kann ich adresse und co eingeben...

    Bei Latex müsste ich dann also anscheinend, erst ein DIN A4 einlageblatt erstellen, dass in eine pdf drucken und dort einfügen. Na danke :D


    Kannst du deine Werke vielleicht irgendwo online stellen? Würde mich mal interessieren.

    Naja ich werde myl Lyx testen...
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juli 2009
  4. foo

    foo Wasserfall

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    Hast Du kein Diskettenlaufwerk? ;)
     
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    Bei allem nötigen Respekt, aber sowas ist nach wie vor finsterste Steinzeit. WYSIWYG ist seit über 10 Jahren der Standard und es gibt keine zwingenden Gründe, davon wieder abzurücken. Es gibt ausreichend Software, die beweist, wie man mit WYSIWYG professionell arbeiten kann.

    Du hattest zwar Beispiele genannt, bei denen du die Notation von TeX besser findest, aber das ist nichts, was nicht auch in WYSIWYG-Editoren möglich ist. Im Gegenteil: In diesem Tag-Wirrwarr geht letztlich der eigentliche Text unter -- da spricht jetzt der ehemalige Redakteur in mir. ;)

    Der einzige, aber wirklich einzige Vorteil von LaTeX ist lediglich, dass es kostenlos ist. Mehr nicht. Dahinter steht eine gute Engine, die aber letztlich auch nicht mehr kann, als professionelle Anwendungen in dem Bereich.

    Deshalb auch meine ernst gemeinte Frage, ob es für LaTeX mittlerweile brauchbare Frontends mit WYSIWYG-Editor gibt. Das würde mich nämlich durchaus interessieren, da Framemaker eben preislich ein echter Brocken ist.

    Gag
     
  6. PapaJoe

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    Gelesen habe ich mal von Bakoma TeX Word . Ist aber nix Linux. ;)

    Aber ob das Teil brauchbar ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

    :rolleyes:
     
  7. LHB

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    WYSIWYG gabs sogar schon auf dem C64 mit GeoWrite! aber mit PAGEFOX oder PUBLISHING SYSTEM 64 konnte man trotzdem besser schreiben, auch wenn die nicht WYSIWYG waren! ;) die (PS64 war quasi eine kopie von PF) erinnerten eher so an WORDSTAR oder an internetforen, weil steuerzeichen benutzt wurden, um z.b. fett zu schreiben!
     
  8. PapaJoe

    PapaJoe Board Ikone

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    Ich erinnere mich düster: <strg>kb dann <strg>kk und dann verschieben mit
    <strg>kv. und <strg>pb war wohl fett.

    Warum merkt man sich sowas?? :winken:
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    HTML-Seiten erstelle ich auch lieber mit dem Texteditor. :D

    Bisher hast Du ja nur den Framemaker genannt, den ich ehrlich gesagt nicht kenne.

    Mit Word kann man zwar gut arbeiten, aber nur wenn man ganz diszipliniert ist, also streng alle Formatierungen über (eigene) Formatvorlagen macht.
     
  10. Gag Halfrunt

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    Framemaker ist das Mittel der Wahl. Da der Markt für derartige Software recht klein ist, wird sich da wohl nicht sehr viel im Umfeld abspielen.

    Naja... Bei LaTeX ist das ja nicht anders: da definierst du auch erstmal eine Formatvorlage.

    Der Vorteil von Word ist, dass man "mal eben so" auch was schnell zusammenfrickeln kann, ohne erst 'ne Stunde an der Vorlage zu basteln. Sobald man aber was ordentliches haben will, was auch immer wieder benutzt werden sollte, dann kommt man nicht um eine Formatvorlage umhin. Das ist einfach so. Das Problem dabei ist einfach, dass die wenigsten Menschen solche Programme wirklich bedienen können und daher auch noch nie was von Einzügen oder Tabulatoren gehört haben.

    Und dann haste bei Word & Co. auch nach wie vor noch bisweilen das Problem, dass aufgrund unterschiedlicher Druckerauflösungen die Dickte der Buchstaben minimal anders ausfällt, so dass dieser klassische Fehler auftritt, dass einem das gesamte Layout zernagelt wird, wenn man einen anderen Drucker verwendet. Das wird umso schlimmer, je mehr in dem Dokument "gepfuscht" wurde.

    Aber: Wenn man ein festes Seitenlayout haben möchte, ist Word ohnehin das falsche Produkt. Dann greift man eher zu Publisher oder die professionellen Varianten Quark Xpress oder Adobe Pagemaker.

    Bei einer gescheiten Formatvorlage sollte es nichts ausmachen, ob eine Zeile mehr oder weniger auf eine Seite passt. Das macht ein Dokumentensatz ja aus, dass hier keine festen Seiten gesetzt werden, sondern Fließtext, der dann von der Software halbwegs sinnvoll auf die Seiten verteilt wird.

    Mit Word bekommste da aber schnell graue Haare, insbesondere bei Fußnoten, Indizes, Bildankern, usw. Da sind Framemaker oder TeX wesentlich robuster und stringenter.

    Gag
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2009