"Morgenmagazin" erneut nicht live wegen Warnstreik

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Ist jedes Quartal so, zahlen für die Katz...

 

ich bezahl einmal pro Jahr, damit ich mich quartalsweise aufregen muss. Ich bin nicht gegen den ÖR, ich bin nur dafür, dass ich das bezahle, wenn ich das auch nutze. Und Öffis nutze ich sehr, sehr wenig. Da hilft auch keine tages- und keine sportschau und kein Moma. Hab ich noch nie geschaut. Das letzte Mal Frühstücksfernsehen habe ich bei ProSieben geschaut mit Wigald Boning und Julia Hacke. ProSieben Morningshow hieß das, glaube ich. Ich weiß grade nicht genau.

 

Du kannst für oder gegen, egal was, sein. Interessiert nicht wirklich. Mich eingeschlossen.
Den Klüngel hebt man nicht so schnell aus. Der hat sich tief eingegraben. Nur das ganze System ÖRR "aus den Angeln gehoben" und auf ein neues Gleis gesetzt (vor allem schlanker), würde dem begegnen.
Nein, so alt werde ich nicht, um jenes noch zu erleben. Und du sicher auch nicht.

 

nein. Aber die Justiz bestärkt das System und das kriegt man nicht mehr geändert. Ich kann meinen Frieden damit machen, wieso aber ein Intendant paar Hunderttausend Euro im Jahr verdienen muss, erschließt sich mir nicht.

 

Aha wieder mal eine Neiddebatte?

 

Eine solche Aussage von jemandem, der regelmäßig den Kapitalismus verteufelt und zurück in den Sozialismus will? Interessant.

 

Ehrlich, mittlerweile juckt mich das kaum noch. Ist für mich meistens nicht existent. Wenn man da abschaltet*, kommt man weiter. Ist so.

* abschaltet im doppelten Sinne, das /die Programme abschaltend, sowie geistig von dem Murks abschaltend.

@Gorcon, woraus liest du das?

 

Da gabs so was eben nicht so extrem wie im Kapitalismus!

Weil Du es ihnen nicht gönnst für ihre Rechte zu streiken.
Du siehst offenbar nur die Leute vor der Kamera und nicht die dahinter.

 

Mich. Ich wurde heute morgen um das MoMa betrogen, und gestern wurde der Presseclub gekürzt, ich erwäge jetzt meinen Rundfunkbeitrag zu kürzen!

 

Wie ich schrieb, ich bekomme die Programme kaum mit. Und so lange die beim streiken nicht meinen Arbeitsweg kreuzen, ist alles schick. Fremdes Elend.

Du Ärmster. Mein Mitleid schleicht... und so.