Mord im Jobcenter Neuss

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AW: Mord im Jobcenter Neuss

In den meisten Maßnahmen ist Lebenslauf und Bewerbungsabschreiben üben Teil der Maßnahme.
Das fällt schon mal aus.
Keiner blickt da mehr durch und bevor einer was riskiert unterschreibt er.
Es geht um die Existenz da geht selten einer ein Risiko ein.

 

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Hartz IV: Kein Lebenslauf beim Manahmetrger

 

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Für mich geht der Tod der Frau auf das Konto von dem, der zugestochen hat.

Wenn wir damit anfangen, solche Dinge zu entschuldigen, sind wir wieder blitzschnell dabei, Frauen die Schuld an einer Vergewaltigung zu geben, weil sie kurze Röcke tragen und wer weiß was sonst noch alles.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Du irrst.

Ich würde Dir nie und nimmer Recht geben.

Wer das Töten eines Menschen für "nicht so ungewöhnlich" hält, der kann nicht ansatzweise annehmen, dass ich ihm Recht gebe.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Der Lebenslauf wird doch bei den meisten erst erarbeitet.
Nennt sich Bewerbungstraining und ist teil der Maßnahme.
Genau wie das Anschreiben.
Was alles Blödsinn sein soll.
Eingeführt hat man es um die Chancen der Bewerber zu verbessern.
Hat aber nicht lange gedauert und die ersten Kritiken der Arbeitgeberverbände wurde laut das alle Anschreiben so korrekt geschrieben sind das sie sich alle gleichen, man kaum noch eine Vorauswahl treffen könnte und man mehr Arbeit bei der Auswahl hätte weil man mehr zum Gespräch einladen müsste.
Auch wieder nach hinten los gegangen.
Klar, gibt auch Maßnahmen wie Zigarettenkppen aufsammeln.
Da klappt das sicher mit dem Datenschutz.
Dann wird aber zur Maßnahme mit Bewerbungstraining weiter vermittelt.
Die wollen nichts sehen.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Hätte der Mann ohne drangsalieren durch Hartz4 durchgedreht?
Natürlich gibt es für die Tat keine Entschuldigung.
Muss man dir das immer wieder sagen?
Trotzdem haben Menschen Kurzschlussreaktionen und das ist nicht der erste.
Manche können sich nicht mal an die Tat erinnern.
Hier wurde sie eben durch Hartz4 ausgelöst und dafür Tragen die Erfinder die Schuld.
Ich zähle nun mal nicht zu der "selber Schuld" Fraktion.
Alles hat seine Ursache.

 

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Für bestimmte Leute gehört es einfach zum (multi-)kulturellen Erbe, mit einem
Messer unterwegs zu sein.

 

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Da kann aber der Zoll nichts für, sondern die Politik und ggf. die Finanzämter.

 

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Man kann es auch so sehen, dass es sich bei "Job" schlicht um einen überflüssigen Anglizismus handelt.

 

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Der Täter sollte aber so viel Hirn im Kopf haben, um zu wissen, dass die Frau die Gesetze nicht gemacht hat sondern nur die undankbare Aufgabe hat, die Gesetze und Verordnungen zu vollziehen. Also, wenn er schon meint, sein Mütchen kühlen zu müssen, dann war die Frau definitiv nicht die richtige Adressatin.