Mord im Jobcenter Neuss

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AW: Mord im Jobcenter Neuss

Das ist eigentlich logisch, denn "Kunde" Arbeitsloser muss in der Regel jedes "Angebot"
was ihm angetragen wird, annehmen, sonst greifen die Sanktionen mit 30-100 Prozent in mehreren Stufen.

Und viele gute Arbeitgeber wissen das nur motivierte Mitarbeiter (die auch sich mit diesen mit der Zeit verbunden fühlen)
ihren Unternehmen zuträglich sind, nur die sonst keine Mitarbeiter finden, also die Zeitfirmen etc. inserieren in der Jobbörse.

Das ist dann auch deren Geschäftsmodell:
Einstellen - verbrennen - raushauen
Genug neues Menschenmaterial ist ja da.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Alles hat mit allen zu tun.
Aber genaues weiß man nicht.
Lass mal spekulieren.
Wenn er Marokkaner ist, vielleicht in Asyl, kommt vielleicht auch noch vom Land, da kommt einiges zusammen.
Aufprausend hört man ja öfter.
Aber, gibt ja viele die nichts gelernt haben, die deutsche Sprache kaum sprechen und dann ist er noch über 50.
Welche Firma stellt den ein?
Solche Leute kann man drangsalieren wie man will, da ändert sich nichts.
Selbst Leihfirmen können nicht jeden gebrauchen.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Das stimmt.

Aber ob er drangsaliert wurde, weiß man nicht.

Dass er nicht alle Latten am Zaun hat, dürfte jedoch klar sein.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Ich hoffe doch nicht. Sonst kommt er ja noch in die Psychiatrie und nicht etwa in den Knast wo er hingehört.

 

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Wer mit Messer bewaffnet in die Agentur für Arbeit marschiert und eine Sachbearbeiterin tötet, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht alle Latten am Zaun.

Spätestens, wenn er dann in kurzen Hosen und barfuß zum Haftrichter marschiert, ist das für mich klar.

Damit meine ich nicht, dass er zwangsläufig nur eingeschränkt schuldfähig ist.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Falsch. Er muss sich darauf bewerben. Wenn er Pech hat, hat er danach eine Arbeitsstelle, die ihn vom Jobcenter erlöst. Das ist natürlich ein schweres Schicksal. Aber einige krebsen eben lieber fünf Jahre mit Stütze herum, als eine Arbeit auszuführen, die nicht nach den eigenen Vorstellungen bezahlt wird.

Nein. Die guten Stellen werden von den Firmen gar nicht erst in die Jobbörse frei gegeben. Die werden nur von den persönlichen Ansprechpartnern gesehen und die versenden diese Vermittlungsvorschläge gezielt.

Aus erster Hand weiß ich, dass viele Firmen ihre Stellen nicht dem Jobcenter mitteilen, weil vom Jobcenter eben viel zu viel "Ausschuss" kommt, der bei Bewerbungsverfahren nur Zeit und damit Geld kostet. Gute Mitarbeiter finden das Unternehmen durch eigene Initiative. Das ist quasi die erste Hürde im Bewerbungsverfahren.

Die Personaler der Firmen wollen nur das Beste für ihre Firmen. Das können auch welche vom Jobcenter sein. Die sollen aber eben erst einmal eigene Fähigkeiten nachweisen.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Kann man auch so schreiben, aber wer freiwillig agiert, ist eben die Wahrscheinlichkeit zu "Ausschuss" weniger als wenn Bereitwilligkeit vorliegt.

Nicht in legitim.
Das Vermitteln und die Kompatibilität von Bewerber und Firma ist doch was positives. Aber es muss für den Bewerber auch eine echte Perspektive darstellen das er nach einer Testarbeit auch wirklich eingestellt wird, und nicht nur zum Durchlaufposten gerät.
Denn die sogenannte flexible Beschäftigung und Leiharbeit,nimmt leider immer mehr überhand.

 

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Anny Hartmann bei Pispers & Gäste, ab 7 min zu sehen.

Sind natürlich nur Einzelfälle und einer Erwähnung nicht gerechtfertigt.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Das muß einer sagen, der aus einer Gegend kommt, in der Arbeiter 30 Jahre künstlich über Subventionen am Leben gehalten wurden, obwohl deren Produkt keiner bezahlen konnte.
Weil man die nicht von heute auf Morgen hätte alle in vernünftige Berufe bringen könnte.
In anderen Gegenden wurde das nicht so gehandhabt, da ist es Ebbe mit normal bezahlten Jobs.
Aber schön das es in Deiner kleinen Enklave damit so gut geht.

 

AW: Mord im Jobcenter Neuss

Ich bin ein Zugezogener. Ich habe bereits in mehreren Bundesländern gewohnt. Das bringt mein Beruf so mit sich. Übrigens ist diese Region hier ein Beleg für meine Aussagen.

Die Subventionen haben der Gesellschaft mehr gekostet als wenn man die Menschen ins staatliche Fürsorgesystem aufgenommen hätte und dann lediglich die Umschulungen bezahlt hätte. Insofern wirst du in mir keinen Befürworter der sinnlosen Kohlesubventionen finden. Aber wenn du dich einmal richtig aufregen willst, schau dir mal die Agrarsubventionen an. Viel Spaß dabei.