Mondlandung der größte Schwindel des 20. Jahrhuderts?

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AW: Mondlandung der größte Schwindel des 20. Jahrhuderts?

Richtig, der Unterschied zwischen Morsezeichen-Übermittlung (wenige Hertz Bandbreite) und TV-Bild-Übermittlung (beim niedrig aufgelösten Apollo11-Video nur 2,6 MHz, später NTSC-Standard) sollte einem technisch informierten User wie "liebe_jung" einleuchten...

Die große Parabolantenne in Australien hat zwar über 50 dB Gewinn, aber der doppelte Streckenverlust plus diffusem Reflektionsverlust am Mondboden lässt sich auch damit nicht ausgleichen!

 

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Na wenigstens jemand der mal ein paar Zahlen nennt und es nicht aus dem Kaffeesatz gelesen hat. Danke Klaus!

 

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da ich keinen kaffee trinke les ich nicht aus einem kaffeesatz.

 

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Ich wusste nicht, dass das Eine die Voraussetzung für das Andere ist, aber schön, dass Du dich angesprochen fühlst!

 

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wieso sollte ich mir kaffee holen wenn ich ihn nicht trinke? wär doch verschwendung. und ich muß nicht raten oder sowas, mein hirn und damit mein ego ist göttlich genug um alles zu verstehen und zu wissen. ich weiß zb das mich jeder hier nach dieser aussage für einen spinner hält. na, recht gehabt?

 

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Soweit waren wir schon 2009.

http://forum.digitalfernsehen.de/forum/newreply.php?do=newreply&p=3508459

 

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Die Übertragungen der Apollo-Videos wurden damals im 2,3 GHz Band durchgeführt, das Videosignal wurde frequenzmoduliert übertragen (nur s/w). Bandbreite ist mir nicht bekannt. Es dürften allerdings schon 10 MHz gewesen sein. Der Sprechfunkverkehr zwischen Bodenstation und Astronauten wurde hauptsächlich im UHF-Band übertragen, laut NASA.

Die Übertragung von Videosignalen mittels EME rein durch Reflektion an der Mondeoberfläche halte ich für ausgeschlossen. Die NASA hätte von der Erde aus mit einer effektiven Strahlungsleistung im Gigawattbereich in Richtung Mond senden müssen damit das auf die Erde zurückgestrahlte Signal noch genügend SNR gehabt hätte um verwertbar zu sein. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, weil das sehr vielen Funkamateuren weltweit aufgefallen wäre.
Denkbar wäre praktisch nur dass die NASA ein Funkrelais zum Mond hochgeschickt hätte. Das geht jetzt wieder in Richtung Verschwörungstheorie.
Also Funksignale (des Aufenthalts von Astronauten) von Mond aus "faken" wäre durchaus möglich gewesen, nach dem damaligen Stand der Technik. Die NASA hätte einen Satelliten mit entsprechenden Funktranspondern zum Mond schicken müssen, der wäre dort z.B. in eine Umlaufbahn um den Mond eingeschwenkt. (Eine Bahn welche durch Äquator und die Pole führt evt.)

 

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Danke TV_WW!

 

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Bitte liebe_jung. Dennoch bin ich der Auffassung dass die NASA wirklich Leute auf den Mond geschickt hat und diese dort auch waren.
Allerdings habe ich meine Zweifel ob wirklich alle Apollo Missionen echt waren. Dass es echte Mondlandungen gegeben hat daran habe ich keine Zweifel, ich frage mich nur: Wie viele Mondlandungen hat es wirklich gegeben?

 

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Technische Infos zum Apollo Programm lassen sich hier finden:
Index to documents from the NASA Technical Reports Server: Apollo and Apollo Soyuz Test Project (ASTP)