Mogelpackungen

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AW: Mogelpackungen

Kelloggs? hat schnippig auf die Anfrage nach den neuen Gewichtungen gesagt, das sei besser für Singlehaushalte, denn die würden ja eh weniger einkaufen. aha
Son schmarrn, ich habe auch als Langjähriger Single nicht anders eingekauft.
Und warum schmeißt hier jemand Lebensmittel weg? Ich will mal eine Stulle essen.......

Übrigens wegen Marke und so, ich habe letztens bei Edeka nachgefragt, warum der Brie Käse mit 2 verschiedenen Preisen ausgezeichnet nebeneinanderliegt.
Das hat mir die nette Frau erklärt, beide Sorten haben 200g, beide Sorten haben 60% Fett, beide Sorten kommen aus der gleichen Firma aber die eine ist die Hausmarke EDEKA und die ist ausl Dauerniedrigpreis ausgezeichnet.
Das ist das dann mit den Preisen und keine minderwertige Ware in einer anderen Abpackung. Das geht auch garnicht, denn sonst könnte es ja passieren, das in der "höherwertigen" Ware minderwertigere Rohstoffe drin wären.

 

AW: Mogelpackungen

Handy mit Taschenrechner-Funktion hat erst mein Siemens das ich seit einem Jahr habe, davor hatte ich eine Großraumtelefonzelle , die war aber sehr günstig, den das Ganze kostete mit Gesprächsguthaben ( von 25,-DM ) damals 39,-DM.

Handy für 14,-DM war schon billig, und damals nicht schlecht, sogar mit T9, ich schreibe ja aber keine SMS , aber Taschenrechner war keiner drin.

Ich bin zwar ein grosser Technikfreund, aber abschalten möchte ich mein Gehiern noch net, wenn man da manche Berichte von Schulabgänger sieht, die nicht mal in der Lage sind, einfachste Rechenaufgaben ohne Taschenrechner zu lösen .

Eine Schulabgängerin wurde von einem Metzger gefragt, wenn der 50g Preis x,-€ ist, was kosten dann 150g? Die Antwort dauerte sehr lange und war dann noch falsch, klar, es sind nicht alle so, aber nicht gerade wenig.

Sind die technischen Möglichkeiten erst mal da, werden sie auch genutzt, für die Industrie ist es natürlich gut, für uns, nicht immer.

digiface

 

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Du meinst so wie bei Intel, da heissen die besseren Chips Pentium und diejenigen die etliche Fehler haben werden unter nem billigeren Namen verscherbelt und nur das was so weit ausserhalb liegt dass es selbst dem billignamen nicht mehr entspricht wird weggeworfen.

 

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Von jemanden aus dem Bereich habe ich gehört, das es Hersteller gibt, die die Zutaten etwas verändern, also den Geschmack verändern, und andere Hersteller für die sich eine zweite Produktionsstrasse nicht rechnet, genau das Selbe nur in eine andere Verpackung rein kommt.

Da ist dann halt der Gewinn kleiner, aber der Absatz größer, und man deckt zwei Käuferschichten ab.

digiface

 

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Unter welchem "billigen Namen" verkauft Intel denn defekte Chips?

Ich hab nur mal gehört, dass sie Pentiums, bei denen z.B. ein Fehler im L2-Cache besteht, als Celeron einsetzen können.

Ansonsten bezieht sich meine Aussage auf Fertigungstoleranzen. Bei Keksen wäre das z.B. die Bräunung oder die Form, usw.
Um das sicherzustellen haben die Fabriken Endkontrollen, die bisweilen sehr auwändig sind. Und der Ausschuss verteuert den Preis des Produkts zusätzlich.

Der Hersteller vertickt dann übrigens in der Regel nicht den Ausschuss als "Noname", sondern lässt z.B. die zweite Endkontrolle bei der Fertigung weg oder setzt die Kriterien etwas niedriger an, wodurch dann etwas mehr "nicht normgerechte" (bezogen auf die Ansprüche des Markenprodukts) Stücke am Ende herauskommen.

Ausschuss kann man übrigens bei sehr vielen Firmen im Werksverkauf säckeweise zu Spottpreisen abgreifen. Wir haben hier im Nachbarort einen Werksverkauf von Bahlsen. Was man da kaufen kann, ist aus Sicht des Lebensmittels nicht schlechter als die "normalen". Nur entsprechen die Sachen z.T. einfach nicht dem hohen Standard in Form und Farbe. Aber zum Knabbern oder Naschen ist mir das eigentlich egal.

Gag

 

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Das Stichwort hier lautet "Verlustminimierung".
Der Absatz der Ware X lässt sich nur bedingt steigern, die Produktionsanlagen sind nicht voll ausgelastet.
Eine nicht ausgelastete Anlage (z.B. nur zwei Schichten) bedeutet Verlust. Und den minimiert man dadurch, dass man dann z.B. in der dritten Schicht eine Produktion fährt, die mindestens die Kosten deckt. Mit jedem Cent, die diese Produktion mehr einfährt, wird der Verlust gegenüber einem Stillstand der Produktionslinie verringert.

Gag

 

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Sorry hatte vergessen zu erwähnen, dass mein TK Fach momentan nicht funktioniert. Sonst klar, kann man wieder einfrieren.

Das stimmt. Ich habe mal in einer Fleischfabrik nen Ferienjob gemacht. Da wurde alle Stunde mal einfach die Etikettierung gewechselt, und mit der neuen Marke dieselbe Wurst verpackt. Was noch interessant war, bei der LIDL Marke waren strengere Qualitätskontrollen (in diesem Fall bei der Verpackung) als bei den bekannten Marken.

 

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Das meinte ich mit Billigmarke, wobei ich bei Intel nicht ausschliessen will dass die angeblich gefälschten Intel Prozessoren ebenfalls bei denen aus der produktion stammen aber eben solche sind die nicht mal die Celeron spezifikation erfüllen.

Bloss nicht, vor allem bei Fisch darf man eine einmal aufgetaute Ware nie mehr erneut einfrieren, Wenn das Teil natürlich noch gefroren ist spricht nichts gegen einen weiteren Aufenthalt im Gefrierfach. Aber die meisten Tiefkühlwaren sind eh einzelne Stücke die man bequem in portionen teilen kann.

 

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Soviel ich weiß, ist ein Celeron auch von vornherein als ein solcher auf die Welt gekommen, der sollte nie geadelt als Intel erscheinen.
Bei den Durons ist das anders, das sind Atholn XP CPU.