Model-Mutter verliert ihren Lehrerjob wegen Dschungelcamp-Trip

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Deine Beiträge machen einen nur noch Sprachlos.

 

Man macht es aber freiwillig man muss dort kein Ekelessen essen! Wer das aus freien Stücken macht, benötigt auch keinen Beistand.

 

So viel ich weiß sind die Teilnehmer freiwillig da und kriegen sogar Geld dafür sich vor einer Kamera zum Deppen zu machen.
Dann gibt es einen Schlüsselsatz den man nur aussprechen muß um zurück in das x Sterne Hotel zu dürfen.
Auch im Camp vor der Kamera darf man immer "nein" sagen und muß den Kram nicht esssen.

Das gesamte Dschungelcamp ist ein künstlich gebauter "Dschungel" mit Produktionssgebäuden etc. drumrum.

Mutti hat den Arbeitgeber gefragt ob sie Sonderurlaub kriegt,
der hat das abgelehnt unt Mutti hat sich dann über eine Gefälligkeitskrankschreibung selber arbeitsfrei gestellt und
ist dann als "Heilmaßnahme" nach Australien geflogen.
Der Arbeitgeber fand das garnicht lustig, man landete vor Gericht,
Mutti wurde zur Zahlung von x € verurteilt und damit hätte der Drops gelutscht sein können.
Dem Arbeitgeber hätte das wohl gereicht, aber Mutti wollte weiterklagen.
Das ist jetzt die Quittung.

Auch bei Beamten sollte der Arbeitgeber ein Bundesland sein.
Ihr alter Arbeitgeber wird wohl nicht gewillt sein sie wieder einuzustellen,
auch als normale Angestellte wohl nicht.
Aber es steht ihr natürlich frei es in anderen Bundesländer zu versuchen,
ob eine "Wiederverbeamtung" möglich ist weiß ich aber nicht.
Sie ist auf alle Fälle unwahrscheinlich.

 

Ekelessen kann Einem auch bei einer Dienstreise oder Fortbildung vorgesetzt werden (wer fragt schon, was das für Fleischklopse sind oder was in der Suppe schwimmt ) - von der Bundeswehr fange ich jetzt gar nicht erst an .

 

Y-Tours

Wir buchen, Sie fluchen

 

Außer dem Letzten mit der Beobachtung durch TV-Produzenten, kann man bei einem Schüleraustausch (unsere Tochter in Argentinien), Auslandssemester (unsere Tochter in Alabama) oder Dienstreisen (ich selbst mehrfach in West-Afrika, Irak, Iran, Griechenland) seine Unterbringung auch nicht so ohne weiteres selbst bestimmen oder wechseln (musste unsere Tochter in Alabama selber für sich organisieren, weil die von der deutschen Agentur ausgesuchte Gastfamilie untragbar war) und das Essen ist in der Ferne auch sehr „gewöhnungsbedürftig“, ohne dass es dafür ein anderes Angebot gibt.