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Mobilfunkfrequenzen: Konzerne sehen Versteigerung kritisch

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Dezember 2014.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Mobilfunkfrequenzen: Konzerne sehen Versteigerung kritisch

    In Deutschland gibt es ja leider noch überhaupt ein UMTS900.

    Aber mit dem Ausbaustand von UMTS2100 bei T-Mobile und E-Plus kann man schon leben, auch wenn ein Ausbaustand von UMTS wie in der Schweiz und Ungarn, wo man auf UMTS900 setzt natürlich schon noch besser wäre.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Mobilfunkfrequenzen: Konzerne sehen Versteigerung kritisch

    Die Verantwortlichen bei eCall und Toll Collect haben das wohl anders gesehen...
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2014
  3. Kai F. Lahmann

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    AW: Mobilfunkfrequenzen: Konzerne sehen Versteigerung kritisch

    Du denkst zu kleinräumig. Schon eine UMTS2100 irgendwo in Handewitt würde wahrscheinlich fast bis nach Flensburg reichen. Wahscheinlicher ist aber, dass da die Reste einer Flensburger Zelle ankommen…

    Eine UMTS900 würde – gerade bei dem topfebenen Land da oben – wohl fast bis Sønderborg gehen.
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Mobilfunkfrequenzen: Konzerne sehen Versteigerung kritisch

    Du bedenkst nicht die Topographie. Die Wasserscheide liegt etwa bei der Autobahn und da ist es nicht überall topfeben (nicht ohne Grund steht auf dem "Kirchberg" der Sendemast vom Zoll).
    Ich bezweifle, das vom Handewitter Raffeisenturm (wo sich einige Mobilfunkantennen angesammelt haben) noch etwas in Flensburg ankommt. Ganz abgesehen davon "brüllen" die dänischen Netze mächtig über die Grenze.
    Anders dagegen der Mast, der nahe der Autobahn steht (Oberlangberg). Der deckt durch die Antennenhöhe halt einen riesigen Bereich ab.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Mobilfunkfrequenzen: Konzerne sehen Versteigerung kritisch

    Naja, wenn man die Reichweite von UMTS 900 betrachtet sollte man von der derzeitigen Reichweite von GSM 900 ausgehen. Da dürfte doch sicherlich einige km auf dänischen Gebiet noch GSM 900 Verbindungen bei dt. Mobilfunkanbietern funktionieren.

    Andererseits gibt es da durchaus noch Parameter mit denen die Funk-Reichweite einer Basisstation verändert werden kann, v.a. Sendeleistung u. Antennenneigung (Tilt).