Mobilfunker suchen händeringend neue Antennenstandorten

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Naja, das wissen die bei der Telekom aber nicht!

 

Ich stell mir nur kleine magentafarbene Drohnen vor die so über unseren Garten und der Satelliten Schüssel herummschwirrt das der Empfang gestört ist bis zum Zeitpunkt das Fritz die Drohne vom Himmel holt

 

Die Drne muss dann aber schon sehr sehr groß sein das sie erstens den Empfang stört und zweitens getroffen wird.

 

Mit einem Jammer ist die Drohne schnell am Boden, oder im Baum, wie am Montag.

 

Kommt drauf an ob die Drohne nicht auch eine autarke Funktion nutzt. (das macht man bei weiten Flügen immer so).

 

Sind die Handymasten eigentlich weniger gefährlich wenn sie mit grünem Strom betrieben werden?
Klar, mit Atomstrom strahlen sie am meisten, aber bei Solarstrom besteht ein Risiko von Sonnenbrand... am sichersten dürften Funkmasten sein die mit Strom aus Wind- oder Wasserkraft betrieben werden. Hat man das schonmal untersucht?
Spannend dürfte in Zukunft die Frage sein, ob es bei Strom aus Wasserstoff ein Explosionsrisiko gibt.

 

du verwirrst mich

 

Ich vermisse deren Aussicht sehr. (hatte früher immer direkte Sicht)

 

Fliegende Basistationen als Test gab es schon von der Telekom. Handynetz überall: Telekom funkt aus der Stratosphäre

 

Muss ja auch eine enorme Sendeleistung sein. Bei freier Sicht zum Mast von Berg zu Berg in ca 40 km Entfernung geht nicht mehr viel im 2,1 GHz Netz.