Mix aus Billig-Abos und Vollpreis-Abos

Anzeige

AW: Mix aus Billig-Abos und Vollpreis-Abos

Es reicht sich einfach die Sky-Zahlen anzuschauen. Wie man sieht, verbessert sich die wirtschaftliche Lage von Sky zunehmend, u.a. da durch Rabattabos viele Neukunden geworben werden konnten.

 

AW: Mix aus Billig-Abos und Vollpreis-Abos

Hättest Du "vermutlich" oder "wahrscheinlich" oder ähnlich formuliert, hätte ich kein Wrt dazu geschrieben.
Aber "definitiv" ist definitiv das falsche Wort für deine Meinung!
Das solls dann aber definitiv dazu auch gewesen!

 

AW: Mix aus Billig-Abos und Vollpreis-Abos

Völlig richtig auf den Punkt gebracht.
Im übrigen ist es ja kein originäres Sky-Phänomen. So handeln auch alle großen Reiseveranstalter, Flug- und Bahnunternehmen, Autohersteller etc. pp. Überall das gleiche Gebilde, die Listenpreiskäufer reichen nicht aus um den ganzen Betriebsapparat zu finanzieren, folglich bedient man sich des Instruments der Preisanpassung, um weitere Deckungsbeitragszähler zu generieren, in der Erwartung, dass diese die bislang bestehende Budgetunterdeckung überkompensieren, ein in unserer westlichen Wirtschaftsform völlig normaler und üblicher Strategieansatz.

 

AW: Mix aus Billig-Abos und Vollpreis-Abos

Würde Sky mit Rabatt-Abos Verlust machen, könnte man dies aus den wirtschaftlichen Kennzahlen bei Sky ablesen. Dies ist nicht Fall.

 

AW: Mix aus Billig-Abos und Vollpreis-Abos

Dieses Baukastenprinzip gab es seinerzeit bei Premiere. Kunden konnten sich aus "Premiere Thema" (ich glaube so hieß das heutige SKY Weltpaket damals) selbst ihre Sender zusammenbauen. Der Preis lag zwischen 1 - 3 EUR pro Sender, oder man nahm das Gesamtpaket für 10 EUR im Monat.
Ich weiß noch, dass u.a. Music Choice bei Premiere aus damals 21 Radiosendern für 1,- EUR mtl. einzeln buchbar war.