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Mitverlegung von Glasfaser - Telekom muss Kosten mit übernehmen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. April 2018.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    So ist as ja wohl völlig normal.
     
  2. Olligator

    Olligator Senior Member

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    Was Strom anbelangt ist das wohl normal. Da ich in meinem "jungen" Leben aber bereits im dritten Bundesland Deutschlands wohne - kann ich sagen, dass sehr wohl Gas, Wasser und auch Telekomunikation inkl. Kabelfernsehen über die Nebenkosten abgerechnet werden. Ob das nun rechtens ist weiß ich nicht! Wenn der Vermieter jedoch einen Pauschslpreis mit dem Wasserwerk, Kabelanbieter etc. vereinbart und dafür dem Vermieter Kosten sparen kann, warum nicht.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wie ist es möglich in Deutschland einen Vertrag nach US-Recht abzuschließen? Befindet sich die Wohnung nicht auf deutschem Staatsgebiet? Weil wenn sich die Wohnung auf deutschem Staatsgebiet befindet gilt auch deutsches Recht, und nicht US-Recht.


    Wer ist bitte "man"?
    Bei Neubaugebieten haben die Kommunen oder die Stadt ein Mitspracherecht, ausserdem entscheidet da nicht jeder Grundstücksbesitzer für sich alleine.
    Bedeutet: Es wird eine Mehrheitsentscheidung in solchen Fällen geben u. die Grundstücksbesitzer werden die Ausbaukosten über die anfallenden Erschließungskosten bezahlen.

    Diese Erschließungkosten muss der Grundstücksbesitzer zahlen oder dieser darf kein Haus auf dem Grundstück bauen.
    Entscheidet sich die Mehrheit der Grundstücksbesitzer für Glasfaser dann können sich einzelne Häuslebauer nicht dagegen stellen.
    In neuen Gewerbegebieten z.B. ist Glasfaserausbau bereits Standard.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Mai 2018