Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

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So ähnlich war das in den 90ern mit den aus Bosnien-Herzigowina Geflohenen und denen, die für diese eine Verpflichtungserklärung abgegeben hatten - als da die Kostenbescheide raus gingen hieß es auch "hat uns keiner gesagt".
Tja, nur lag jeder Kostenübernahmeerklärung eine ausführliche Erläuterung über ihren Inhalt, die sich daraus ergebenden Verpflichtungen und möglichen Folgen bei - hat bloß keiner gelesen oder wollte im "ich muss helfen" Taumel keiner lesen.

 

Und die Moral von der Geschicht,

bürg für einen Flüchtling nicht!!

 

Wie sagte damals mein BGB Prof. "Eine Bürgschaft kommt gleich nach Haus anzünden"
(War zwar in einem anderen Zusammenhang, passt m.E. aber allgemein)

 

Was glauben diese Vollpfosten denn, für was gebürgt werden muss? Das Wohlfühlempfinden erhöhen und sich gut fühlen? Und die Kosten sollen dann Andere übernehmen?

Die Bahnhofsklatscher sollten Alles bezahlen müssen, war ja deren Vergnügen. Die AOK meldete wieder, dass sie wegen den Zuwanderern die Beiträge erhöhen muss, wenn vom Bund nicht mehr Geld komme.

 

Jeder Passwegwerfer und Märchenerzähler (dem Asylentscheider gegenüber), der trotz abgelehnten Asylantrag nicht nur hier bleiben darf sondern auch noch ein wohlfühliges "die kümmern sich um mich" erfährt, wird entsprechende Positivsignale zur nicht gerade kleinen Verwandtschaft und dem Freundeskreis auf der anderen Seite des Mittelmeers rüber whatsappen/facebooken. Wird Zeit, dass die Schlepper mal "Danke, Deutschland" sagen. Willkommenskultur = Konjunkturprogramm fürs Schlepperwesen.

 

Neues Gutachten: Alle Flüchtlinge sollen Sprachkurse und Hartz IV bekommen

 

Deswegen wollen ja auch alle zu Mutti Merkel ins gelobte Land.

 

Würde man eine Volksbefragung durchführen, bei der es - vereinfacht ausgedrückt - um die Frage: Pro oder Kontra Flüchtlinge ginge, und knüpfte man diese an die Bedingung, daß die Befürworter auch die Folgekosten der völlig überzogenen Masseneinwanderung vollständig übernähmen (durch entspr. Steuerzuschlag z.B.), hätten wir schätzungsweise 80% Ablehner, wahrscheinlich mehr.
So aber oktroyieren diese heuchlerisch-verlogenen Bahnhofsklatscher unsereinem immense Kosten wohl auf Jahrzehnte hinaus auf, für die sie zusammen mit derjenigen, die den folgenreichsten Machtmißbrauch in der Geschichte der BRD begangen hat, alleine verantwortlich sind.
Ich bin davon überzeugt, wenn die vielen Millionen, die diese katastrophale Entscheidung ablehnen, konsequenterweise alle einen bestimmten Prozentsatz ihrer Steuerschuld nicht bezahlen oder den Betrag z.B. bei Gebührenbescheiden aller Art einbehalten, dann würde das System Merkel zusammenbrechen. Es müßte nur jemand bzw. eine Organisation federführend eine solche Aktion in die Wege leiten, die Medien mobilisieren, entsprechende Musterschreiben zur Verfügung stellen etc. und dafür sorgen, daß sie z.B. durch Massendemos unterstützt wird. Viele Millionen Verweigerer wären nicht beherrschbar. Grundlage sollten die ca. 20 Milliarden p.a. sein, die uns dieses Fiasko etwa kostet. Machen 20 Millionen mit, müßten 1000,-- Euro durchschnittlich einbehalten werden. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen.

 

skandalöser vorschlag. jeder cent sollte dafür verwendet werden, die leute ein für allemal loszuwerden. außer unterkunft und verpflegung sind jegliche sonstige kosten, außer denen für eine rückführung, zu vermeiden.

 

Ich finde, du solltest die Sache jetzt schnell persönlich in die Hand nehmen.
Den wichtigen ersten Schritt in die breite Öffentlichkeit hast du ja schon getan und hier im Politikbereich bestimmt mindestens drei bis zwölf User animiert mitzumachen.
Jetzt musst du deinen Vorschlag nur noch tweeten, whatsappen, facebooken und ne Onlinepetition starten.
Ist doch klasse, ziviler Ungehorsam, organisert vom heimischen Sofa aus.
Revolution 2.0