Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

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Ach deswegen gibt es dir das Recht Menschen im Mittelmeer zu versenken?
Ein toller Patriot bist du!

 

Ich versenke die? Ach?!
Übrigens: Ich bin lieber Patriot als naiv.

 

Würde niemand die Flüchtlinge vor der lybischen und/oder italienischen Küste retten,ich bin sicher,daß es irgendwo einen Kläger,ein Gesetz,ein Gericht und ein Urteil geben wird,der den Entschluß des Beklagten,wegzusehen,sehr teuer zu stehen kommen wird.

 

Wenn sie sich freiwillig in die Gefahr begeben, ist es normalerweise ihr Problem, wenn etwas passiert. Es kann niemand gezwungen werden, potentielle Selbstmörder zu schützen oder gar unter Gefahr für eigenen Leib und eigenes Leben zu retten. Die europäischen Anrainerstaaten sollten diese unsäglichen Invasionsversuche offiziell als kriminellen Akt brandmarken und darauf hinweisen, daß entsprechende Maßnahmen gegen diejenigen ergriffen werden, die es trotzdem versuchen.
Im Grunde ist das fast schon Erpressung durch diese illegalen Migranten, die in Europa nichts zu suchen haben. Und immense Kosten entstehen auch, die völlig überflüssig sind. Man müßte die Kräfte darauf konzentrieren, schon die Abfahrt der Boote so gut wie möglich zu verhindern. Und gelingt das nicht, müssen sie an der Weiterfahrt gehindert bzw. zur Umkehr gezwungen werden. Wer es trotzdem versucht, begeht einen illegalen Akt und sollte sich nicht wundern, wenn er Probleme bekommt. Irgendwo hat Humanität auch ihre Grenzen. Ein paar Monate konsequente Abwehr der Invasionsversuche, und die Sache hat sich erledigt. Europa hat es selbst in der Hand, ob es auf Sicht überflutet werden oder seine Identität, seine Kultur und seine ganzen sozialen und sonstigen Errungenschaften bewahren will.

 

Sie begeben sich nicht freiwillig in Gefahr.

 

doch, sie können genausogut dort bleiben, wo sie sind. ihre probleme in den heimatländern sind nicht die probleme europas. auch die probleme auf dem asiatischen kontinent sind nicht unsere probleme. europa hat selbst mehr als genug davon, besonders in süd- und osteuropa. da kann nicht erwartet werden, daß wir millionen aus anderen kontinenten ein sorgenfreies leben bescheren. da kommen z.b. auch die usa oder australien ins spiel. sollen die sich doch auch angemessen beteiligen. es kann nicht alles an uns dummen europäern hängenbleiben und dafür bedarf es konsequenter abschottungsmaßnahmen.

 

Zumal sie die Ursachen ("mein Islam ist besser als Deiner") hierher importieren (siehe das wegen Unstimmigkeiten über die korrekte Essenszeit während des Ramadan abgefackelte Heim).

Ich stelle mir so eine Asylbefragung vor:

"Grund der Flucht?" "Ich bin Sunnite und werde von den Schiiten verfolgt"
"Okay, anerkannt"
Nächster Kandidat, selbe Frage "Ich bin Schiite und werde von den Sunniten verfolgt"
"upps, wir haben aber doch gerade einen Sunniten...."
.... tatah, merkt wer was?

 

Nein,können sie nicht.Der IS wütet im Irak,in Syrien und in Lybien.Und ihre Probleme in der Heimat sind durch Europa mitverursacht.Ungarn verweigert die Beteiligung,Polen auch.Die Gesetze erlauben zur Zeit keine Abschottungsmaßnahmen.

 

Das siehst du so. Ich sehe das völlig anders. Was der IS da unten fabriziert, ist nicht unser Problem. Wird er hier tätig, wird er hier bekämpft. Und wenn wir heute sagen, Ende Gelände, und es kommt kein Asiate oder Afrikaner mehr rein nach Europa, dann ist das so. Und niemand kann die Europäer daran hindern, das durchzuziehen, absolut niemand. Sie müssen es nur wollen, das ist alles. Der Tag ist nicht mehr fern, wo sie das durchziehen müssen, schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

 

Volle Zustimmung, hoffentlich kommt bald der Tag X!!