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Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von avd700, 28. Juni 2016.

Status des Themas:
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  1. Steff79

    Steff79 Senior Member

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    die frage ist doch viel mehr, wie kommt jemand hier her zu uns wenn er sich nicht ausweises kann? wenn wir dies verhindern haben wir das andere problem nicht. und wer nicht ausweises kann sollte in sicherheitsverwahrung, könnt ja ein gesuchter verbrecher sein.
     
    ws1556 und FilmFan gefällt das.
  2. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    ich stelle mir eher die Frage, wie man ernsthaft auf die Idee kommen kann, dass ein vermeintlicher Flüchtling, der sich nicht ausweisen kann/will und auch keine Kooperationsbereitschaft zeigt, hier einfach unbehelligt im Land bleiben soll? Bei der Erfassung muss jedem Flüchtling/Migranten unmissverständlich klargemacht werden, dass ohne entsprechende Mitwirkung bei der Erfassung der Herkunft es keinen Cent gibt. Stellt sich dann nach der Überprüfung heraus, dass gelogen wurde, wird jegliche finanzielle Unterstützung sofort eingestellt. So kriegt man das Problem in den Griff. Geht ganz einfach!
     
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Ja aber los bekommt man den leider trotdem nicht.
    Was macht man mit Leuten die nicht abgeschoben werden "können".
    Also keine Papiere, kein Land nimmt sie.

    Im Endeffekt gibt der Deutsche Staat dann auf, und sie werden geduldet.
    Da diese Duldung nie endet, können Sie quasi bleiben.

    Du wirst die nie mehr los, deswegen ist es unverständlich, das hier trotzdem jeder ungeprüft rein kann, obwohl der Staat genau weiß, das jeder der hier ist, nicht wieder weg will, kann oder darf....
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    ohne Kohle werden die hier aber kaum auf Dauer bleiben wollen! Deswegen bei mangelnder Kooperation jegliche finanzielle Unterstützung sofort streichen. Ich denke schon, dass das langfristig wirkt. Jeder anständige Flüchtling wird sich dem Prozedere gewiss nicht entziehen, die Schmarotzer aber schon. So siebt man aus!
     
    modus333 gefällt das.
  5. modus333

    modus333 Guest

    Ich bin der Meinung, dass die ganzen Jungmänner, die nach Deutschland gekommen sind, keine syrischen Kriegsflüchtlinge sind. Die meisten kommen wegen dem Geld.
    Hier könnte auch ein Lösungsansatz des Problems liegen: Gutscheine und ein kleines Taschengeld. Dies würde den Anreiz vermindern, teure Schlepperbanden zu bezahlen um hierher zu kommen.
     
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  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Wie sagte unser Bodo aus Thüringen am WE.

    Es leben 200.000 illegal nicht registierte in Deutschland.
    Glaubst du etwa, nicht regisitrierte bekommen Geld vom Staat ?
    Die arbeiten Schwarz, die gehen bestimmt nicht von alleine.
     
  7. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    So schnell kannst Du gar nicht gucken, bis da ein Guter Mensch die Frage stellt, ob das nicht "menschenunwürdig und diskriminierend" sei (und als Antwort darauf ein "Ja" erwartet).
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2016
  8. uklov

    uklov Platin Member

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    Ich kenne die arabische Sprache nicht, vermute aber schon, dass man das schon heraushören könnte.
    Innerhalb des deutschen Sprachraums erkennt man ja auch sofort Schweizer und Österreicher.
     
    FilmFan gefällt das.
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    es war schon letztes Jahr in den Zeitungen zu lesen, dass bspw. ein Syrer sehr schnell merkt, wer wirklich aus Syrien kommt und wer nicht. Auf jeden Fall sollte ein echter Syrer seine Identität auch ohne Papiere relativ problemlos nachweisen können. Wie gesagt, wir haben hier ja genügend Syrer, von denen man sicherlich problemlos ein paar Leute für diese Zwecke anheuern könnte. Es braucht mir aber keiner erzählen, man könne die Identitäten der Flüchtlinge nicht halbwegs zuverlässig feststellen. Man müsste es nur wirklich wollen, dann ginge das auch!
     
  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Das Problem lässt sich doch einfach lösen. Alle "Syrer" ohne Papiere kommen in Sammellager im Bayerischen Wald. Da gibt es ein Feldbett, dreimal am Tag gute deutsche Hausmannskost und Kleiderspenden vom Roten Kreuz. Selbstverständlich gibt es auch einen Aufenthaltsraum mit TV und freies WLAN. Das ganze umzäunt und von der Bundeswehr bewacht. Nach ein paar Wochen finden die ihre Papiere alle so sicher wie das Amen in der Kirche wieder und werden auch in vorauseilendem Gehorsam zuverlässig den EU-Staat (sprich Österreich) benennen über den sie nach Deutschland eingereist sind. Und dann dürfen sie das Lager natürlich verlassen. Im bewachten Bus nach Österreich, wie es das EU-Recht, Dublin III, vorsieht. Wer als Jungmann nicht in den Bus nach Österreich möchte, darf sich alternativ auch freiwillig für 12 Jahre in der neu aufzubauenden deutschen Fremdenlegion verpflichten. Selbstredend bei adäquatem Gehalt und mit automatischer Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft bei ehrenhafter Entlassung nach diesen 12 Jahren
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. August 2016
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