Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

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Zuwanderer werden aus Steuermitteln bezahlt.

Die Hilfe vor Ort kostet vielleicht 50$, was kostet ein Zuwanderer in D?

Auf jeden Fall etliches mehr, also ein weit besseres Geschäft.
Die Kosten für medizinische Versorgung, Unterbringung, Verpflegung, Energie kann kein Zuwanderer in die Heimat schicken...

Also leicht kalkulierbar, mit welchem "Hilfsmodell" das weit bessere Geschäft gemacht wird.
Zu wessen Lasten, dürft klar sein.

 

Und mit dem restlichen Geld, das in die Heimatländer geschickt wird, kaufen seine Angehörigen billige deutsche Exporte, was dann wieder für Nachschub an Wirtschaftsflüchtlingen nach Europa sorgt. Der Kreislauf schliesst sich, der Euro rollt.

 

Nennt sich Flüchtlingsindustrie. Und wenn erst der Familiennachzug beginnt, dann steigen die Einnahmen noch weiter.

 

Ja und deshalb zieht ein Investor vor Gericht.
Der Streit zwischen Asylheim-Investor Arndt Gabriel und der Stadt Essen um die Baugenehmigung der Asyl-Unterkunft an der Münchener Straße in Holsterhausen ist eskaliert. Am Mittwoch hat Gabriel Klage gegen die Stadt beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eingereicht. Die entsprechenden Unterlagen liegen dieser Zeitung vor.

Quelle: WAZ lokales Essen

 

Er hat in Flüchtlinge invenstiert und sieht jetzt seine Rendite in Gefahr. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der Investor Klage eingereicht hat. Oder wolltest du etwas anderes zum Ausdruck bringen?

 

Aus dem Artikel:

Mit anderen Worten: da hat ein Investor (noch dazu ein Ratsmitglied) die (mehr oder weniger durch den Staat selbstverursachte) Notlage der Kommune ausgenutzt und kräftig abkassiert. Da wurden/werden mit Flüchtlingen knallharte Geschäfte gemacht und es gibt etliche Profiteure dieser Krise. Der Begriff 'Flüchtlingsindustrie' scheint doch nicht so ganz falsch zu sein, sondern real.

 

Da soll doch mal jemand sagen in unseren Innenstädten wäre nichts mehr los, dank unserer Neubürger ist da wieder viel Aktion

Schlägerei mit 20 Menschen in der Dresdner Innenstadt – DNN - Dresdner Neueste Nachrichten

 

Kriminalität: Wie kriminell sind Flüchtlinge?

"Allgemein gilt: Zuwanderer waren 2016, selbst wenn man sämtliche ausländerrechtlichen Straftaten wie etwa den illegalen Aufenthalt herausrechnet, überdurchschnittlich an der gesamten registrierten Kriminalität beteiligt. Obwohl sie in der Regel nur zwischen 0,5 und 2,5 Prozent der Wohnbevölkerung in einem Bundesland ausmachen, stellten sie bis zu 10 Prozent aller tatverdächtigen Straftäter".

Vor knapp einem Jahr war bei der Zeit übrigens noch das zu lesen:

Bundeskriminalamt: "Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche"

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

 

Man will wohl keine 1€ Jobs mehr für Flüchtlinge finanzieren.
Das Geld soll dann in den Haushalt der BA fliesen.
Sehr vernünftig, wäre aber noch vernünftiger, diese Dreck grundsätzlich nicht mehr zu finanzieren.
Diese Art der Arbeitslosen und Flüchtlingsindustrie ist eine fette Pestbeule.
Wenn schon dann vernünftige Umschlungen, die dann jemand egal ob Flüchter oder AL wirklich weiterbringen.

 

Heißt für den Relativierer nur, dass 90 % der Straftäter Deutsche sind - was absolut gesehen sogar stimmt, aus dem Verhältnis aus dem Bevölkerungsanteil aber Rückschlüsse ergibt, die er entweder bewusst (weil nicht sein kann, was nicht sein darf) oder unbewusst (weil er als Kunst-LKler o.ä. eben mathematisch vollkommen unbedarft ist) ausblendet .