Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

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Dem Milliardär, den Redfield erwähnte, ist es gleich, wer ihm die Milliarden zukommen lässt.
Im Gegenteil, ein Neu-Konsument mit Nachholbedarf wird ihm sogar allemal lieber sein.

 

Vielleicht nicht ganz. Er hat sein Geld mit Spekulationen verdient, wobei er auch schon gegen Währungen gewettet hat. Und wenn man gegen Währungen wettet, hat dies schon eine sehr hohe politische Dimension. Da versucht nämlich dann ein Einzelner, aufgrund seines Reichtums einem ganzen Staat eine ihm genehme Politik aufzuzwingen. Das ist dann fast Plutokratie in Reinkultur.

 

Ja sicher.

Solange aber die "Restbevölkerung" ihr gesamtes Einkommen noch nicht komplett verkonsumiert bzw. die Schuldzinsen bedienen kann, ist da noch Luft.

 

Wieso berichten andere Medien (Zeit, Süddeutsche, FAZ, Spiegel) nicht über diese Thematik? Ich lese täglich Nachrichten auf diesen Portalen und solche Beiträge fehlen dort an gänze.

 

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

 

Flüchtlinge: Jobbarriere Flüchtlingsstatus

Es wird halt immer noch gerne versucht, das Problem am "Flüchtlingsstatus" festzumachen, wenngleich der Text da schon eher in eine andere Richtung geht als die Überschrift. Aber bis die Realität auch in den linksliberalen Redaktionsstuben ankommt, wird mindestens genauso lange dauern wie bei der Bundesregierung. Also quasi ewig!

 

Weil das für die Linksgrünen ein Zeichen von Ausländerdiskirminierung ist.

 

Misstände kann man nur dann lösen, wenn man die Probleme, offen, ehrlich und direkt anspricht. Alles andere macht gar keinen Sinn.

 

Wer vor ca. 1,5 Jahren die Missstände offen, ehrlich und direkt ansprach, wurde von A. Merkels Vasallen als Fremdenfeind, Rassist oder als Nazi abgestempelt. Und das ist bis heute so geblieben.

 

Ein Deutscher der 1.800€ statt lediglich 1.100€ verdienen würde, würde auf jeden Fall auch mehr konsumieren. Vielleicht nicht die ganzen 700€ aber so 500€ schon.

Und es ist ja auch nicht so das die Flüchtlinge sämtliches Geld das sie bekommen hier verkonsumieren, sondern ein Teil geht oft auch in die Heimatländer. Und davon hat die Wirtschaft hier dann auch nichts.