Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

Anzeige

Mache ich nicht. Wohl eher Du.

 

Mit dem Geld anderer lässt sich es sich offenbar eben einfacher helfen, aber wenn es dann an den eigenen Geldbeutel geht, wird vor Gericht geklagt, diese "Gutmenschen" machen sich damit lächerlicher als es ihnen lieb sein dürfte

 

Ich dachte bisher, dass an unseren Grenzen ein paar Typen von der Bundespolizei herumlungern und ab und zu mal nach dem Rechten sehen. Falsch gedacht.

PS.
Bitte den Unterschied beachten.
Dem Rechten
Den Rechten

 

Dafür um so lieber über Rechtschreibfehler anderer. Qualitativ kein Verhaltensunterschied.

 

Dass Du wieder dazwischenquaken musst, war ja klar.
Als mein Haupt-Stalker lässt Du Dir da natürlich keine vermeintliche Gelegenheit entgehen.

 

Man kann ja nicht jeden Blödsinn von dir unkommentiert stehen lassen, daher völlig zurecht

 

Da lache ich mir sprichwörtlich "ins Fäustchen".
Aber es trifft die Richtigen.
Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, sollte das Geld eingetrieben werden. Bis zum Titel und nachfolgendes...
So schnell machen die das dann nicht wieder.
Und es setzt ein Zeichen gegen Nachahmer.

Wer Bürgschaften übernimmt, muss halt für die Verbindlichkeiten des Gläubigers aufkommen. Ganz normale Sache.

 

Sollte man glauben, jetzt wird ja geklagt, dass der dumme Steuerzahler diese Kosten übernehmen soll. Wieso schließe ich dann überhaupt eine Bürgschaft ab?

Wieso hört die Hilfsbereitschaft plötzlich beim eigenen Geldbeutel auf?

 

Altes Sprichwort: Beim Geld hört die Freundschaft auf.
Vielleicht liest man irgendwann mal wieder was von jenen.
Das Jobcenter hat alles richtig gemacht bis dato. Glückwunsch dafür.

Und wenn ich jenes lese:

Zudem entschied im Januar das Bundesverwaltungsgericht, dass ein Verpflichtungsgeber für den Lebensunterhalt der Asylsuchenden auch nach Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft haftet. Wann das Gießener Gericht die Klagen der mittelhessischen Helfer verhandelt, ist noch unklar.

Bleibe ich noch etwas optimistisch, dass das Geld doch noch eingetrieben wird.

 

Da waren wohl einige so naiv und haben geglaubt die Flüchtlinge würden in kürze weiter als Atomwissenschaftler arbeiten und so ihren Unterhalt selbst finanzieren können. Diese Rechnung ist dann wohl oder übel nicht ganz aufgegangen

Hoffen wir mal, dass diejenigen die eine solche Bürgschaft abgeschlossen haben, auch die entstehenden kosten tragen und nicht der Steuerzahler dafür herhalten muss. Schließlich investieren die Bürgen ja in Dinge die wertvoller als Gold sind, das sollte einem das Geld schon wert sein