Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

Anzeige

Viele bekommen in Deutschland monatlich mehr, als sie in ihrer Heimat zur Verfügung hatten und zwar ohne Gegenleistung, korrekt.

 

Autor entwirft apokalyptisches Szenario: So sieht islamische Welt in 10 Jahren aus

Düstere Prognosen, die hoffentlich nicht eintreten.

 

Und der belgischen Regierung.

Das Gericht kritisierte aber gar nicht die Leistungen, die man hierzulande erhält oder das Verhalten der Deutschen im Allgemeinen. Das Gericht sagte im Grunde, dass Deutschland mit dem Zustrom überfordert ist - etwas, das hier im Forum ja durchaus ausgiebig diskutiert worden ist.

„Nach dem großen Zustrom von Asylsuchenden in Deutschland könnten die Kinder möglicherweise keinen Zugang zum Unterricht erhalten. Zudem werden alleinstehende Frauen in den Auffangzentren belästigt“, so der Presserichter Frederic Tamborijn gegenüber der VRT-Redaktion.

Und Staatssekretär Theo Francken fasst das Zusammen. „Eigentlich sagt der Richter: Sie schaffen das nicht (diesen Satz formuliert Francken in Deutsch, A. d. R.), und so muss nun Belgien mit dem Problem fertig werden.“

Quelle ist die belgische Tageszeitung Grenzecho:
Afghanische Familie darf nicht von Belgien nach Deutschland abgeschoben werden | GrenzEcho

 

Richtig muss es heißen, 83 pro Monat. 83 rechtsextreme Übergriffe pro Monat oder 2,7 Übergriffe pro Tag in 2015. Tendenz steigend.

 

Da hast du aber lange für gebraucht.................wer war Schuld,der Taschenrechner oder du?

 

Dieses Jahr waren es ungefähr Null bis Zwei. Aber ist ja auch kein Wunder. Den wie im Vorjahr rund 1.000 feierwilligen Nafris wurde mittels rassistischem Profiling der Zugang zur Domplatte verweigert. Und die deutschen Frauen sind gar nicht erst hingegen, wie Bilder einer weitgehend menschenleeren Domplatte zeigen. Am Ende war das also nur noch die Silvesterfeier der Kölner Polizei unter sich, die da am Dom abging. Sonst wollte oder durfte da keiner hin. Ein voller Erfolg für Merkel also.

 

So so, NAFRIS also, dieser Rassismus unserer Polizei ist ja wohl die Höhe!
Das sind Mitbürger mit Migrationshintergrund.... neee...das ist nicht besser, man kommt zu dem Schluss, das es NAFRIS sein könnten.

Ich denke, man sollte es bei der Bezeichnung Mitbürger belassen, und sie gewähren lassen.
Ich finde, diese Polizeipräsenz und diese Videoüberwachung ist der Anfang eines totalitären Staatsapparates, der an Orson Welles "1984" erinnert.
Darf ich dann im September rufen, was viele 1933 riefen,(ohne es zu benennen), nur halt feminin?
Wir brauchen wohl wieder mal die "Enkel" der Meinhoffs und Baders. Ooooh ich vergass, sie sitzen doch im Bundestag!
Es wird wohl ein "geiles 2017" in politisch totalitärer Hinsicht!


Und all ihr Ronnys, Volterras, Fliewatüüts und Fragensteller, fühlt euch ruhig auf den Schlips getreten!

In diesem Sinne, ein glückliches neues und gesundes 2017.

 

Der Begriff NAFRIS erinnert mich irgendwie immer an den alten Witz mit den NOTMES:

Treffen sich zwei Jäger aus Afrika nach einer Woche harter Arbeit in der Kneipe.
Fängt der eine an von seiner Beute zu erzählen: "Also ich habe letzte Woche zwei Antilopen, drei Löwen und ein Zebra geschossen und du?"
"Ich hatte nur eine Antilope, dafür aber wieder zwei "Notmes".
"Notmes, was ist das denn?"
"Die sind klein und schwarz und kommen immer aus dem Gebüsch gerannt und rufen "Not me, Not me!"

 

Wie wär's, wenn wir alle, die sich vielleicht auf den Schlips getreten fühlen könnten, einfach unter dem Begriff "die Unaussprechlichen" oder "die Unberührbaren" zusammenfassen?

Beim "Planet der Affen" fing es auch erst mit dem Verbot des Wortes "Nein" an, und später verloren die Menschen die Sprachfähigkeit komplett.
Das ist wohl eh das Ziel dieser irren Möchtegern-Sprachpolizei!

 

Den Satz sollten sich einige "Gutmenschen" (Naivmenschen) mal zu herzen nehmen. Erschreckend wie dieses Zitat auf die heutige Zeit passt. Sobald du eine vom Mainstream abweichende Meinung hast, bist du direkt ein Nazi oder AFD-Wähler. Es ist halt immer einfacher jemanden zu diskreditierten als mit entsprechenden Argumenten zu argumentieren.