1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Ministerpräsidenten einigen sich über Rundfunkstaatsvertrag

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Oktober 2008.

  1. Quavine

    Quavine Board Ikone

    Registriert seit:
    25. Juni 2008
    Beiträge:
    4.369
    Zustimmungen:
    3
    Punkte für Erfolge:
    46
    Anzeige
    AW: Ministerpräsidenten einigen sich über Rundfunkstaatsvertrag

    Wo tue ich so? Ich sagte das es was kostet aber weder du noch ich wissen was genau.....
    Also ist das Internet für dich tabu für die ÖR ja oder nein?
    Hoffentlich, ihn einzukassieren wäre die beste Art den Politikern zu zeigen das sie mit so einer Flickschusterei nicht durchkommen.
    Welchen Teil? Lustigerweise ist der Part mit dem +7 ja 1 zu 1 von den anderen Lobbyisten so vorgegeben worden ;)
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Ministerpräsidenten einigen sich über Rundfunkstaatsvertrag

    @arte-neu
    Dein Verzerrungs Gerede wenn es um den ÖRR geht wird solangsam langweilig.
    Im dualen Rundfunk ist sowas nunmal gewollt und nicht nur die Stärkung oder schwächung des privaten Rundfunks.

    Mit einer Deckelung der Kosten hätte man genau denselben Effekt haben können.
    Anstatt dessen hört man lieber zu 100 % auf die Lobby und schränkt sowohl den ÖRR als auch den Zuschauer dessen ein.

    Zum Thema Gebühren.
    Auch der private Rundfunk kann Zwangsgebühren erheben.
    Lediglich nur nicht beim Zuschauer direkt.
    Ich erinnere da mal an die epg gebühr etc.

    Zum Thema Printmedien.
    Es gibt Zeitungen die arbeiten mit dem ÖRR zusammen so wie z.B. die Zeit.
    Andere wollen lieber einschränken und sich so stärken.

    Ändert aber immer noch nichts dadran das niemand irgendwo geschwächt wird wenn der Zuschauer des ÖRR länger als 7 Tage "Lanz kocht" oder ähnliches gucken kann.
    Auch nicht der private Rundfunk.

    Was anderes wäre wenn die Mediatheken in direkte Konkurenz der privaten gehen würden.
    Aber das hätte man auch anders lösen können, als alle Sendungen dort einzuschränken.

    Man hätte ja z.B. das anbieten von telenovelas, soaps und anderes was auf den privaten läuft au 7 Tage begrenzen können.
    Und wichtiges wie extra3, tagesschau usw. unbegrenzt.
    Aber sowas erfordert ja mal nachdenken seitens der Politik.

    @mischobo
    Bei dir genauso.

    Der ÖRR macht sich die Gesetze selbst. blablabla. (Gerade die aktuelle Neuerung zeigt das es NICHT so ist).
    Alle anderen werden geschwächt blablabla.

    Auf der anderen Seite aber den KNB in den höchsten Tönen loben obwohl Zwangskabel sicherlich auch etwas ist was andere schwächt... (und somit verzerrung).

    Ich sehe keinen Grund warum die EU da etwas dagegen haben sollte.
    Andere Länder finanzieren den ÖRR genauso und da kritisiert die EU auch nichts.
    Und die EU Forderung hätte man auch mit Deckelungen erreichen können.

    Aber auch wenn ihr es vielleicht nie einsehen wollt.
    Auch der ÖRR MUSS mit der Zeit gehen und sich im Internet vertreten.
    Alles andere ist auch für einen ÖRR schädlich.

    Ich bleib jedenfalls dabei.
    Die Einschränkung auf 7 Tage ist UNNÖTIG und nur reines Lobby gehörig sein und NICHTS anderes.
    Zum Glück sieht das die Mehrheit auch so.

    Ich bin mal gespannt wie das Geschrei ist wenn die Kosten für diesen "tollen" 3 stufen Test ans Licht kommen.
    Ja ist natürlich nur alles zum "Geld sparen" und entzerren ;).

    Auf der anderen Seite aber an das VW Gesetz festhalten, oder an regulierungen etc.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Oktober 2008
  3. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

    Registriert seit:
    30. März 2004
    Beiträge:
    7.283
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    AW: Ministerpräsidenten einigen sich über Rundfunkstaatsvertrag

    Und eben deswegen wäre es sinnvoll gewesen, eine Kostendeckelung oder eine Maximalmenge pro Tag/Monat festzulegen.

    Dir geht es vermutlich in erster Linie darum, dass Tralala-Inhalte wie Telenovelas oder Shows nicht übermäßig dort reingestellt werden. Das ist gut nachvollziehbar und unterstützenswert.
    Was wäre aber beispielsweise mit einem Tagesschau-Archiv, in dem die 20-Uhr-Sendung archiviert wird? Oder was ist mit der Phoenix-Bibliothek, die sehr fern von jeder Unterhaltung wichtige Ereingnisse festhält?

    Wenn du das Internet als Verbreitungsweg eingrenzt, wieso wetterst du nicht gegen eine digitale Satellitenverbreitung, weil eine Präsenz dieser Sender neue Digitalkanäle (BahnTV, Comedy Central, Timm) gefährdet? Und gefährdet die Tageschau nicht die RTL II-News und Bild.de? Auch wenn letztgenannte privat finanziert werden (ich erspare mir mal Kommentare über Kaufpreise) sollte es im allgemeinen Interesse liegen, dass diese nicht zu stark werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Oktober 2008
  4. AW: Ministerpräsidenten einigen sich über Rundfunkstaatsvertrag

    Die Herren Politclowns hätten mal lieber ne Liste für Inhalte, die nicht mehr ausgestrahlt werden dürfen verabschieden sollen...
    Wenn man liest was Schrott1 wieder aus der Versenkung holen will, kriegt man das KOT.ZEN...
    http://satun******************/prog...efonquiz-quiz-night-ins-programm-zurueck.html

    Für so einen Mist sollte jeder Primatendummfunker n totales Sendeverbot von mindestens 30 Tagen aufgebrummt bekommen.
    Die EU soll sich mal aus länderinternen Angelegenheiten raushalten. Die haben bisher aber auch reinweg gar nix sinnvolles zustandegekriegt... Und die FDP-Fuzzies hopsen wahrscheinlich zusammen mit den Heinis vom VPRT vor Freude um die Wette.
    Q:sat-und-kabel
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Oktober 2008