Mini-PC's

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AW: Mini-PC's

Sehe ich genauso. Mich würde wirklich mal interessieren, was BlackWolf in seinen 6 PCI Steckplätzen hat, was auf aktuellen Mainboards nicht schon onboard ist. Bei mir ist es nur die DVB Karte.

 

AW: Mini-PC's

Ich habe mir 2000 den Aldi-Rechner gekauft. Glaube für 1600 DM.

Pentium III 667 MHz, 128 MB Arbeitsspeicher (Kein DDR), 20 GB Festplatte, CD-ROM. Das wars, damals der PC überhaupt. Das Einzige was ich nachgekauft habe, war ein CD-Brenner.

Damit arbeite ich seit 5 Jahren, habe DSL, W-LAN, unzählige Downloads, Dutzende Programme, wie Photoshop usw. alles läuft wunderbar.

Diese Mini-PC's haben AMD 2200, 256 Arbeitsspeicher, 40 GB Festplatte. Für 11 Euro mehr gibt es 80 GB und für 13 Euro einen CD-Brenner.

Also zusammen gerade mal 325 Euro für:

AMD 2200+
80 GB Festplatte
CD-Brenner
256 Arbeitsspeicher
Allu-Gehäuse

für jeden Normalen User reicht das doch aus, oder?

Das wichtige ist, sehr sehr klein und passt auf jeden Schreibtisch.

 

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Na klar reicht das aus. Falls du vorhast XP zu installieren, würde ich den Speicher evtl. auf 512MB aufrüsten. Damit machts doch deutlich mehr Spaß.

 

AW: Mini-PC's

AGP: Radeon 9800Pro
PCI #1: Slotblechkühler für GraKa (also Slot nicht belegt)
PCI #2: Soundblaster Audigy 2 ZS zzgl. 1394 Firewire
PCI #3: Pinnacle PC-TV Sat XE
PCI #4: Hauppauge WinTV BT878 mit analogem TV- und Radiotuner
PCI #5: Advansys SCSI-2 Hostcontroller für externes SCSI-ZIP-Laufwerk (brauch ich!)
PCI #6: Adaptec E-IDE Hostcontroller
PCI #7: Steinberg DIN Interface zum Anschluss für ein Keyboard
PCI #8: LevelOne 22Mbit WLAN-Adapter (liegt draussen, passt nimmer, irgendwann mal ne USB-Lösung anschaffen)
PCI #9: Joystick/MiDi, iRDA und COM2 RS232 Out
PCI #10: 4x USB2.0 (geht aber nicht mehr durch ein PCI Slot, sondern is direkt ans MoBo angeschlossen).

Zack sind die Schächte voll

Bei meinem alten Board hatte ich statt 4x USB 2.0 noch eine RJ-45-LAN-Karte drin, ist nun onboard.

 

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Ich zeige mal ein paar Alternativen auf, wie man das auch ohne viele Steckplätze hinbekommt, wenn man da sparen möchte:

PCI #1: Slotblechkühler für GraKa (also Slot nicht belegt)
Braucht man nicht bei allen Karten.

PCI #2: Soundblaster Audigy 2 ZS zzgl. 1394 Firewire
ok.

PCI #3: Pinnacle PC-TV Sat XE
Gibt's auch als USB-Version.

PCI #4: Hauppauge WinTV BT878 mit analogem TV- und Radiotuner
Wozu noch 'ne analoge TV-Karte? Müsste doch alles auch per Sat gehen, oder?

PCI #5: Advansys SCSI-2 Hostcontroller für externes SCSI-ZIP-Laufwerk
Genehmigt

PCI #6: Adaptec E-IDE Hostcontroller
Hmmm... Der interne Controller sollte normalerweise für "Arbeitsplatten" ausreichen. Datenspeicher lässt sich bei Bedarf auf externen Platten per USB/Firewire anschließen.

PCI #7: Steinberg DIN Interface zum Anschluss für ein Keyboard
Sowas gibt es auch für den Joystick-Port, bzw. es gibt auch Soundkarten, die ein entsprechendes Interface an der Connector-Box haben

PCI #8: LevelOne 22Mbit WLAN-Adapter (liegt draussen, passt nimmer, irgendwann mal ne USB-Lösung anschaffen)
USB rulez

PCI #9: Joystick/MiDi, iRDA und COM2 RS232 Out
Sowas hat man üblicherweise Onboard. Zur Not (!) gibt's für sowas auch Port-Replicator für USB.

PCI #10: 4x USB2.0 (geht aber nicht mehr durch ein PCI Slot, sondern is direkt ans MoBo angeschlossen).
Besser ist da ein Gehäuseanschluss an der Front. Da braucht man die auch meistens...

Und schon hab ich die Liste auf drei PCI-Slots zusammengestrichen. So einfach geht das. Wie gesagt -- wenn man da sparen muss. Aber da Du die Slots ja hast, ist das ja okay.

Gag

 

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Die 2 Dinge habe ich auch an meinem PCI.

Die PCI Karte hat viele Vorteile gegenüber der USB Lösung. Sie ist billiger und funzt einfach besser.

Eine analoge verwende ich vorallem dazu alte Video zu digitalisieren.

 

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Okay. Dann isses genehmigt

Wobei es ja zum Digitalisieren mittlerweile auch gute USB- bzw. Firewire-Kistchen gibt...

Gag

PS. Man könnte meinen, dass ich ein USB-Junkie sei. Hmmm... Ich will halt nur Möglichkeiten aufzeigen. Bei USB muss man halt aufpassen, die Bandbreite ist ja begrenzt. Und gleichzeitig digitalisieren und auf die USB-Platte speichern, könnte schon eng werden, oder? Hab da keine Erfahrung.

 

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Wenn man nur ein bisschen Office und Internetten will reichen die beiden Teile völlig aus. Darüber hinnaus, gerade was Spiele oder TV/Multimedia betrifft, sind die Dinger nur sehr bedingt brauchbar. Der Sempron 2200 ("Neuste Prozessortechnik" ) wird im Bereich von nem XP1600+ liegen und ist echt ne Billiglösung.

Ich rate ebenfalls ab von diesen "Komplettlösungen". Mit nem neuen Athlon64 + Board, 256MB, ner günstigen Grafikkarte und einem schönen Gehäuse kommt man vielleicht sogar günstiger weg und hat wenigstens einen ausbaufähigen Rechner.

 

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Nun, die TV-Karte ist noch aus Vor-Sat-Zeiten (analoge Sat-Karten gibts ja kaum) und ich benutz die eigentlich recht gern zum Radio hören, die wichtigen Lokalradios gibts ja immer noch net über Sat.

Ganz abgesehen davon, dass ich mir bei einem Gehäusewechsel alles neu kaufen müsste, hab ich gegen USB was, denn dann fliegt alles aufm Tisch rum und kriegt nen unsägliches Kabelgefräß (fast jedes Gerät hat 1x Strom und 1x USB), während man sonst das ganze schön kompakt im Gehäuse hat. Da frag ich mich echt was besser ist. Ist ja das selbe bei diesen super-flachen und kleinen Notebooks, dafür DVD-Laufwerk u.ä. alles extern via PCMCIA oder USB. Na klasse..

Ich hab zwar am Gehäuse oben drauf auch USB Buchsen, dennoch hab ich sie lieber hinten dran, denn daran sind 2 Hubs angeschlossen, die aufm Tisch liegen. Und da kann man z.B. ein USB-Stick schön bequem dranhängen, ohne mich untern Tisch verkriechen zu müssen. Säh auch irgendwie komisch aus, wenn der Kabelsalat schon oben ausm PC rauswächst .

Was ich alles an USB hab? Mal dmesg fragen:
1x Creative Webcam Vorkriegsmodell
2x Maus (Kabelmaus und BT Maus)
1x USB Speicherstick
1x Webcam
1x Sony Clié PDA Sync Station
1x 7-in-1 Cardreader
1x Drucker
1x Scanner
1x Bluetooth Logitech USB Tastatur/Maus-Panel
1x externes Festplattengehäuse mit 200GB
1x Digicam
1x Handy über BT (wird auch als usb-laufwerk unter /dev/sde1 erkannt)

Kein Wunder, dass mein Kernel bald 5 Minuten zum kompilieren braucht, so fett wie der durch die unzählige Hardware is. Irgendwie hab ich zu viel

 

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Jeder Normaler User, der einfach nur ins Internet gehen will, MP3's runter laden möchte, dazu ein paar Programme wie Photoshop, Word, PowerPoint usw. benutzten will, sollte doch damit aus kommen. Warum soll denn da eine Komplettlösung falsch sein? Mit meinen 5 Jahren alten Rechner (Pentium III 667 MHz, 128 MB, 20 GB), habe ich alles gemacht. Der war groß und das Gehäuse einfach nur Standard.

Keiner von Euch hatte überhaupt mal was zur Größe gesagt. Bei Handy's will man doch immer das schönste und kleinste Handy haben. Die meisten telefonieren damit, verschicken SMS und wenn es sein muss machen die damit auch noch Fotos. Mehr braucht man doch nicht. Kein Mensch will einen rießes Handy haben und so ist es doch mit Rechnern auch. Natürlich gibt Freaks, die Stundenlang Filme runter laden und Dutzende Filme auf dem Rechnern speichern, jeden Tag Stundenlagnm spielen, aber das will ich ja nicht.

Ich finde diese kleinen PCs sehr schön und sie passen auf den Schreibtisch.
Der Rechner wäre 3-4 schneller wie mein jetztiger, hätte doppelt soviel Arbeitsspeicher und 4 mal soviel Speicher. Und wo finde ich schon einen Rechner unter 300 Euro? Der sogar einen CD-Brenner/DVD-Brenner hat?