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Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von skykunde, 30. April 2011.

  1. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    Werden uneheliche Lebenspartnerschaften mit vorhandenen Kindern angerechnet?
    Oder muß man selbst welche machen aber kann sie dann kostenneutral ins Heim geben?
     
  2. gaitioph

    gaitioph Senior Member

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    Du bist Krank!
     
  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    Hallo? Geht's noch? Weißt du eigentlich wieviel Steuern ein Single ohne Kinder zahlt? Die Steuern, die Familienväter aufgrund der Kinder nicht zahlen müssen, zahlen Singles doppelt.
     
  4. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    300 EUR Zusatzabgabe - gerne. Da dürften die Singles dann fette Rückzahlungen bekommen, wenn da nur SO WENIG mehr bezahlt werden muss, als das Familien steuerlich tun müssen. Ich denke da nur an die Freibeträge der Familien.

    Das kostet denn so ein ALG-2 Empfänger auf Lebenszeit? Kann man das den Eltern dann in Rechnung stellen, wenn das Kind nicht "richtig funkioniert"? So gesellschaftlich, wenn wir schon Kinderkriegen als Wirtschaftszweig sehen.
     
  5. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    Hab ich euch doch wach bekommen. :rolleyes:
     
  6. HankMoody

    HankMoody Silber Member

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    Soll man halt mehr arbeiten, dann bekommt man schon genug Geld egal bei was für nem Stundenlohn.

    Immer dieses Rumgeheule und Gefordere :rolleyes:
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    So siehts aus. Denn man muss ja bedenken das jemand z.B. nicht als Erwerbsgemindert gilt, auch wenn er nur noch 6 Stunden am Tag arbeiten kann. Deshalb muss man eigentlich die Monatseinkommen nicht auf voller Vollzeit berechnen, sondern aufgrund eines 130h Arbeistmonat. Wenn dann jemand noch 30-40h drauflegt, sehe ich das als "freiwillige" Sache an.

    Mit 8,50€ Stundelohn würde man dann (Steuerklasse 1, Kirchensteuerpflicht, kinderlos) netto auf 843,52€ kommen ... und das ist nun wirklich nur ein Hungerlohn.

    Da fährt man mit ALGII ja besser: 364€ Regelleistung + 380€ Miete und Heizkostenzuschuss + 160€ Zuverdienstmöglichkeit gibt nämlich 904€.

    Und diese 160€ Zuverdienst sind bei 8,50€ Stundenlohn ja in knapp 19 Arbeitsstunden erreicht.

    Solche Niedriglohnjobs sind eigentlich nur dann intressant, wenn man schon ALGII bekommt, aber aber z.B. Student oder Mutter ist und Bafög oder Elterngeld bekommt, oder verheiratet ist und einen besser verdienenden Partner hat.

    Aber vom 8,50€ Stundenlohn allein leben geht nicht. Da fährt man nämlich mit ALGII besser!
     
  8. Lechuk

    Lechuk Institution

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    LD
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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    Siehst Du, deswegen gibt es ALG II. Den Arbeitsmarkt sauber halten. ;)
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    oder mit HartzIV aufstocken lassen.
    Es gibt massig solcher Hungerleider die zusätzlich noch Hartz IV beziehen weil der Mindestlohn nicht ausreicht
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

    Aber warum dann überhaupt so 130-170h im Monat arbeiten gehen, wenn dann nicht mehr bleibt als wie wenn man nur mit 19h zu ALGII hinzuverdienen würde.

    Eigentlich müsste der Mindestlohn bei 10,37€ pro Stunde liegen.

    Dann würde man bei einer 130h Anstellung am Monatsende mindestens 990,54€ kommen und damit gerade das als Pfändungsfreigrenze definierte Existenzminimum erreichen.

    Wer freiwillig die typischen 168h im Monat arbeitet würde auf mindestens 1192,89€ kommen.

    Damit wäre man zwar immer noch weit von Reichtum entfernt, aber man wäre auf einem Level, wo man wenigstens so viel verdienen wäre, das man von seiner Arbeit leben kann, und ein bisschen Freiraum für die persönliche Lebensgestaltung hätte.