Milliarden für das Breitband-Internet

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AW: Milliarden für das Breitband-Internet

2 Mbit/s sind aber wenig. Vielleicht ist was an der Leitung?

 

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Der Nutzer träumt, oder er meint "bis zu 16000".

 

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Die Förderung des Staates ist spitze: Nichts wird aus Steuern bereit gestellt, sondern aus dem Erlös von Funkfrenquenzen, die die Anbieter selber bezahlen.

Aber der Herr Dobrindt tut schon bei der PKW-Maut sein bestes...

 

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Das klingt nach einem Problem mit der Anbindung. Das sollte sich aber realtiv kostengünstig realisieren lassen, das du wieder durchgehend die vollen 11-14 MBit/s die die Synchronisation hergibt, hättest.

Ansonsten denke ich wäre DSL 16.000 mit garantierten 10 MBit/s durchaus ein vernünftiger Kompromiss, der auch bezahlbar ist und die meisten Bürger befriedigt.

 

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Ich begebe mich jetzt auf sehr dünnem Eis, aber die Krux daran ist meines Wissens, dass nur ein Anbieter dort LTE ausgebaut haben muss. Schau doch mal, ob etwa Vodafone (UMTS- & LTE-Netzabdeckung von Vodafone) oder O2 (LTE Verfügbarkeit | Der Verfügbarkeitstest von o2) bei dir schon LTE anbieten. Wobei laut Netzabdeckungskarte der Telekom (https://www.t-mobile.de/netzausbau/0,25250,15400-_,00.html) sollte Köln und Umgebung ebenfalls praktisch komplett mit LTE abgedeckt sein.

 

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Dort wo es mindestens DSL 16.000 oder Kabelinternet für das heimische WLAN und UMTS fürs Smartphone unterwegs gibt schreitceigentlich niemand nach LTE.

 

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Außer Haus ist es schon mal nicht schlecht. Man muss ja außerdem in die Zukunft denken. VoLTE wird ein riesiger Schritt nach vorne sein und auch mittelfristig werden die Netzbetreiber noch mehr Inklusivvolumen freigeben, sodass auch hier LTE-Verfügbarkeit wichtiger wird.
Des Weiteren wird sicherlich an den Standorten, wo UMTS ausgebaut wurde, mittelfristig auch LTE seinen Weg finden. Schwieriger wäre es an den Standorten gewesen, wo bis heute noch kein UMTS vorhanden ist. Deshalb gab es ja auch die Bedingungen bei der LTE-Frequenzvergabe.

 

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Wir haben selbst via 3G noch unverschämte Preise. Da träumst du schon von höherem Volumen im 4G-Netz? Das glaube ich wirklich erst, wenn ich es sehe. Wahrscheinlich sind wir da aber schon bei 18G und alt und verfault.

 

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Also bis vor zwei Jahren hatte ich nur 200 MB Inklusivvolumen (+100 Minuten und 100 SMS für 10 Euro; o2-Netz), nach einem Vertragswechsel 500 MB (+100 Minuten und 100 SMS für 5 Euro; o2-Netz) und seit einem Monat habe ich nun 2,5 GB Volumen im LTE-Netz (+All-Net Flat und SMS-Flat für 14 Euro; Vodafone-Netz). Und ich würde behaupten, dass ich jeweils zum Vertragsabschluss mit die günstigsten Verträge für die entsprechende Leistung bekommen habe.
Aus diesem Grund heraus sehe ich doch schon eine Entwicklung und hoffe, dass ich bis zum Jahr 2016 mindestens 10 GB in dieser Preisklasse bekommen kann.

 

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2,5 GB und auch 10 GB sind immer noch viel zu wenig Datenvolumen als das man Dienste (z.B. 4K-Streams) nutzen könnte, für die man wirklich LTE bräuchte.

Sondern da ist immer noch das Inklusivvolumen die Grenze.

Lieber 150GB mit maximal 3,6 MBit/s als 10GB mit bis zu 100 MBit/s.