Militärische Konflikte

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Das Problem ist bei solchen Ländern versucht man den Brand mit Benzin zu löschen.

Klappt in der Regel nicht.

 

Das ist es. Ist es nicht reichlich überheblich, die westliche Gesellschaftsform als 'allein seeligmachend' aufzufassen? Ist dies nicht auch eine Form von 'geistlichem Kolonialdenken'? Allerdings sollten man dem Westen dann auch seine Gesellschaftsform lassen und nicht versuchen, Gesellschaftsformen integrieren zu wollen, die damit nicht kompatibel sind.

 

Wenn es die (ziemlich robuste) russische Armee nicht geschafft hatte, warum sollte dann der Westen erfolgreicher sein?

 

Bereits zu seinen Lebzeiten sagte Herr Scholl-Latour dieses Scheitern voraus. Man brauchte aber zwanzig Jahre, um sich das anschaulich und mit in Zukunft auch unabsehbaren Folgen für uns, vorführen zu lassen.
CIA und BND bekommen offensichtlich doch nicht mal mit, wer ihnen auf Ansage in den Arsch treten will oder wohlwollend, die politisch Verantwortlichen mögen es nicht hören, weil es ihnen nicht in ihr Wunschkonzert passt.

 

Gehe ich recht in der Annahme, dass nur Alexander der Große "erfolgreich" duch Afghanistan marschiert ist, auf seinem Weg nach Indien?
Alle anderen Besatzer oder zwischenzeitliche Eroberer sind doch meines Erachtens alle gescheitert. Wie jetzt halt "der Westen".

 

Hätten die Russen nich Col. Sam Trautman gefangen genommen , wäre " Rambo " nich gekommen . Das war das aus für die Russen .

 

Gemeinsam ist man immer stärker.

Wie viele in Afghanistan unterwerfen sich gerne der islamischen Kultur ?

Wäre es da nicht sinnvoller das Land zu teilen.
Eines mit demokratischer westlicher Kultur, wo der Islam keine Rolle als Staatsregelion spielt.

Und der andere Teil wo es wie aktuell aussieht, und wer sich dem freiwillig unterwirft, zieht dort hin .
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Mit Vietnam kann man es auch nicht vergleichen.
Den Westlich orientierten Afghanen ergeht es schlechter,
als den damaligen Antikommunisten in Südvietnam.

 

Bis jetzt hat Maas nur eine Abfuhr bekommen... Kein Nachbarland Afghanistans will die Flüchtlinge.

 

Immer? Wie wir gerade sehen, wohl kaum.

Nur dazu, da balgen sich Sunniten mit Schiiten, Clanchefs mit Stammeshäuptlingen, um nur einige zu nennen und das innerhalb der selben Territorien. Wenn du mich fragst, bleibt das ein ebenso hoffnungsloser Fall, als auch reinigender Prozess wie der dreißig Jährige Krieg. In dem musste man sich auch erst mal leidvoll darüber einigen, von welcher Seite man seinen Herrn und Schöpfer anbeten darf. Von außen, und das ist seit nunmehr 40 Jahren ganz offensichtlich, führt da kein Weg hin.

 

Ich lasse das jetzt mal unkommentiert ...