Militärische Konflikte

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Das ist eine Meinung. Und gegenüber Poltikern sage ich deutlich wie es auch im privaten Gesprächen geführt wird.

Zu dem Zeitpunkt, hätten die USA einfach nicht abziehen dürfen. Und auch die Deutschen nicht.....
Immerhin haben wir ja Gründe gefunden zu ungünstigen Zeitpunkten reinzugehen.

 

mit der Eliminierung von Bin Laden hätte man meiner Meinung nach abziehen müssen. Aber dann hat ja wieder einmal versucht die Welt zu verbessern. So wie auch im Irak, Syrien und in Libyen. Das darf nicht unser Kampf sein.

 

Das ist keine Meinung mehr, sondern eine Beleidigung und im Tonfall komplett daneben. Und wenn das Dein "normaler privater Umgangston" ist ... das lasse ich lieber unkommentiert.

 

Völlig richtig. Die Al Qaida zu vernichten war völlig legitim nach New York. Aber es wird ja offen zugegeben das man einen Systemwechsel wollte. Und das ist schon immer gescheitert. Systemexport hat nie geklappt.
Jetzt aber, wo Leben auf dem Spiel steht und dieses Vorhaben gescheitert ist, lässt man die Unterstützer und letztlich auch ein Volk hängen. Selbst deutsche Staatsbürger wurden am Flughafen von den Amerikanern abgewiesen.
Art und Weise ist einfach zum, ja wie sagt man, ....
Hier zügele ich mich mal.....

 

Nun tue mal nicht empört.... Zurückhaltung gegenüber Politikern hast Du auch nie unterlassen mit irgendwelchen Bezeichnungen, Verballhornungen, seltsamen Witzen. Jeden Tag und immernoch. Ist auch alles ok. Obwohl wohl teils in den Regeln von Dir definiert etwas anderes in den Regeln stand. Ich würde an Deiner Stelle mal den Apostelmodus weglassen. Wäre glaubwürdiger.

Art und Weise des Rückzugs sind feige.... Punkt! Das ist eine pure und richtige Feststellung.

Kleiner Nachtrag, noch heute steht im Forum das Schwule im Ofen Heizwerte haben und Regenbogen erzeugen. Witz im Nazimodus. Hat keinen interessiert. Auch keinen Admin. Meinungsäußerung. Man braucht hier auch keinen rufen. Wäre lächerlich.

 

Wenn Du den Unterschied zwischen „Grünenden“, „Kobold“ oder auch „Nasenbär“ (aufgrund der Maskengeschichte) und Deiner Bezeichnung „feiger Hund“ (pure Beleidigung) nicht verstehst, ist Dir nicht mehr zu helfen … da kannst Du relativieren soviel Du willst, es bleibt erbärmlich … und damit bin ich raus, ist eh zwecklos …

 

Ich habe mit den Kobolden kein Problem. Politik muss damit umgehen. Auch die Presse ist oft nicht fein. Auch in Satire nicht.

Mein Freund sagt gerade, er hätte den Hund auch nicht geschrieben. Man muss nicht alles sagen, was man denkt.
Das ist die einzige Institution die ich anerkenne, also habe ich meinen Einwand feiner abgeändert. Meine bessere Hälfte ist mitunter für mich Gesetz...

 

Warum ist man damals dort einmarschiert ?
Nicht weil man am Interesse der Afghanen interessiert war, sondern wegen dem Terroranschlag bei den 2 Towers in NY.

Letztlich muss man jenes auch global sehen.

Taliban / IS : ihr mischt euch bei uns ein ? Dann produzieren wir sehr gern Terroristen, die überall Anschläge verbreiten.
Drogen überschwemmen die Welt, als Verdienstquelle - auch ein "Verdienst" dieser Taliban.
Nicht zuletzt die Flüchtlingswellen, die produziert werden, wenn das Land nicht zur Ruhe kommt.

Und die Ruhe kann eben auch nur kommen, wenn die Geldströme ausgetrocknet werden, die Waffen finanzieren.
Das Einmarsch von Russen und Amerikanern dort nichts gebracht hat, ist ja hinlänglich bekannt.

 

@Eike , ich lese hier mehr mit als mit zu diskutieren, weil man hier oft „verheizt“ wird. Deshalb überlege ich mir oft, ob ich hier etwas reinschreibe oder nicht.

In dem Fall muss ich @Mythbuster recht geben, es ist eine Beleidigung, indem man einen Politiker als einen feigen Hund bezeichnet. Stelle dir mal vor, die Gefolgschaft von Biden würde hier reinzufälligerweise mitlesen und sieht, dass du Biden beleidigt hast. Es könnte dann auf eine Klage hinauslaufen, was auch bei dem Herrn Böhmermann passierte, als er Erdogan massiv beleidigt hatte und er deshalb Böhmermann verklagt hatte. Zum Glück ging es für Herrn Böhmermann gut aus.

Deshalb sollte man sich davor hüten, jemanden zu beleidigen, auch wenn man als Moderator eigene Meinung vertreten darf, aber dann bitte so formulieren, dass keiner sich auf dem Schlips getreten fühlen muss.

Anderseits, stelle dir mal vor, du wärst Biden. Wäre es dir komplett egal gewesen, wenn man zig Soldaten in den Krisengebieten wie z.B. Afghanistan verheizen würde mit der Gewissenheit, dass man niemals zum Ziel kommen würde, dass es dort mal dauerhafter Frieden herrschen würde? Ich hätte daraus meine Konsequenzen gezogen und wirklich alles abgezogen. Was soll man noch ausrichten, wenn die dortige Bevölkerung zu „schwach“ dafür ist, sich selbst verteidigen zu können? Wenn man sich ein wenig mit der Geschichte Afghanistan beschäftigen würde, dann würde man auch die Hintergründe besser verstehen können.

Es waren fast ausschließlich die Politiker, die Afghanistan dahin geführt haben, zu dem Afghanistan heute geworden ist. Erst waren die Russen da, bevor die Amerikaner kamen, um demokratische Strukturen reinbringen zu wollen. Aber das grenzt auch schon fast an der „innere Einmischung des Landes“, wie die Chinesen immer zu sagen pflegen. Wenn ein Land um die Hilfe bittet, dann sollte man auch helfen können, aber nicht, wenn ein Land nicht darum bittet. Dann braucht man auch nicht zu helfen und das sollte man auch respektieren können.

Deshalb ist der Abzug der Soldaten der unterschiedlichen Länder einzig konsequente Handlung, um das Leben der Soldaten nicht weiter zu verheizen.

Deshalb sollte man sich auch wirklich gut überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, ob man die Bundeswehr wirklich außerhalb der Europa einsetzen möchte. Sicherlich würde es der Bundeswehr gut tun, indem sie Praxis bekommt, aber das sollte man wirklich abwägen können. Denn man sollte den Amerikaner nicht alles nachmachen.

 

Interessant, genau dies habe ich vor einigen Tagen im Friseursalon gehört. Quasi die 'Stimme des Volkes': wir können nicht die Welt retten (Klima, Migration, etc.), wir müssen an Deutschland denken, kurz gesagt: Germany first! Aber das ist ja bäh...