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Militärische Konflikte

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 2. Juli 2020.

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  1. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    Für dich ist es alltäglich, dass ein Kriegsschiff in die Nähe eines anderen Landes vorbeizieht? Das gesetztere Alter sollte Menschen empfindlicher gegenüber jeder Art von militärischer Provokation machen.
     
  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Naja, die Russen hätten da nicht protestiert sondern hätten einfach ein paar (unbewaffnete) Jagdflieger Scheinangriffe fliegen lassen. ;) Ostsee: Russischer Jet „simuliert“ Angriff auf US-Zerstörer - WELT
    Protestiert hätten dann wie in diesen Fall die US-Amerikaner. ;)
     
  4. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Es wird irgendwann zu einem militärischen Konflikt zwischen China und den USA kommen. China bedroht die USA immer mehr. Gerade in wirtschaftlicher Hinsicht. Da das Selbstverständnis der USA ist, alleinige Weltmacht zu sein, kann man natürlich nicht zulassen, dass ein Emporkömmling daran kratzt.

    Nur wird das noch einige Jahre, vielleicht Jahrzehnte dauern. Glaube nicht, dass wir das noch erleben werden. Kann natürlich auch sein, dass sich die USA in den nächsten Jahren wirtschaftlich und politisch selbst "abwirtschaftet" und China die neue Weltmacht wird, ohne dass ein einziger Schuss fällt.
     
  5. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Man muss doch nur mal auf die deutsche Wirtschaft schauen: gibt es im Bereich Maschinenbau, IT-Technik, Telekommunikationstechnik, Automobilbau, Energietechnik auch nur ein größeres Produkt, wo keine Bauteile aus China verbaut ist?

    Durch einen Exportstop könnte China stantepede praktisch fast die gesamte deutsche Wirtschaft lahmlegen. China würde das aufgrund der internen Herrschaftsstrukturen wohl überstehen, Deutschland wohl nicht. Wenn es sich so weiterentwickelt, wird China bald in der Lage sein, jedes unbotmässige Land weltweit wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.
     
  6. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Das schreibe ich seit bestimmt 15 Jahren in alle möglichen Foren ... aber unsere Wirtschaft macht ja selbst mit: Bauen in China Werke ... dort müssen Chinesen in der Leitung sein, ist gesetzlich vorgeschrieben ... (Fach-) Arbeiter werden ausgebildet ... und kurz nach Inbetriebnahme verschwinden viele Arbeiter ... und ein paar Kilometer weiter wird eine identische Fabrik gebaut, wo die jetzt arbeiten ... rein chinesisch ... ohne lästige "Rechteinhaber" aus Deutschland ...

    Solche Fälle gab es massenhaft ... und? Hat wer daraus gelernt? Nein, wir laufen China trotzdem hinterher ... von der Wirtschaft bis zur Politik ...
     
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  7. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    In Afrika könnte man bauen. Siehe China. Dann hätten wir das Thema der Zuwanderung gelöst. Aber dass scheint wohl zu einfach. :coffee:
     
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  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Was genau sollte man denn daraus lernen? Globalisierung war und ist ge- und erwünscht. Das diese so ihre Tücken hat und auch keine Einbahnstraße ist, hätte man sich doch vorher überlegen können. Wir bewegen uns halt nicht mehr in den Zeiten der "Ungleichen Verträge". ;) Da hat das funktioniert, garniert mit der entsprechenden Kanonenbootpolitik.

    Die haben das mit der Globalisierung offensichtlich besser verstanden. Kann aber auch sein, dass die einfach gute Kopierer sind. ;) Zumindest erinnert deren Gehabe dann doch zuweilen stark an unsere us-amerikanischen Freunde. ;)
     
  9. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Naja, die Chinesen investieren langfristig. Erstmal Infrastruktur. Klar, die Sachen müssen transportiert werden. Danach wird vor Ort in Fabriken investiert. Die leute antrainiert. Schon kann man Bergbau betreiben und alles nach China reinkarren. :)
     
  10. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Investieren in China ? Ganz heißes Eisen bei den Rechts und Eigentumsvorschriften.

    Die Chinesen selber investieren nicht, sie okkupieren und beuten aus.......ja, langfristig, da hast du recht ;) Siehe Afrika.
    Sozusagen Kolonial-Krieg ohne Waffeneinsatz.

    Mit der Waffenungleichheit ist man als Demokratie automatisch im Hintertreffen. Abgesehen von den massig verschlafenen Gelegenheiten.
    Aber ein Vergleich oder gar der Anspruch des Gleichtuns ist irreal.
     
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