Migrationspolitik

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Hier mal was für dich zum Relativieren: Gruppe von Deutschen hetzt Hunde auf Eritreer

Nach wie vor warte ich auf ein Interview eines TV-Senders mit den angegriffen Erietreern. Oder ist das normal in Deutschland? Solche fremdenfeindliche Übergriffe durch die verunsicherten Einheimischen.

 

Leider sind wir ja schon total islamisiert. Mädels die nur mit Dessous bekleidet durch die Stadt laufen sieht man auch kaum noch. War sicher früher die Regel, als noch alles besser war.

 

Es wird alles auf TItelseiten gepresst, was halbwegs danach aussieht: Flüchtling vs Deutsche, Deutsche vs Flüchtling. Moral? Gibts keine. Was zählt ist: Kann ich das verkaufen.

Was am Ende dabei rauskommt interessiert auch nicht. Ob manche halt jetzt glauben, alle, die nicht so aussehen wie sie selbst, tragen ein Messer zwischen den Zähnen, ist egal.

Interessanter Zuruf eines Angreifers:

Wow...diese Feststellung hätte ich manchen gar nicht zugetraut.

 

Man sollte gar nix relativieren, von keiner Seite aus. Aber auch nicht übertreiben oder ganze Volksgruppen als das Böse schlechthin darstellen. Weil, das treibts immer weiter und weiter und am Ende bringen/nutzen tuts keinem.

 

Du kennst mich ja auch nicht.

 

Womit sich mir die Masterfrage für 100 Gummipunkte und eine aufblasbare Waschmaschine stellt. Fällt es unter die Religionsfreiheit, wenn eine Muslima am FKK-Strand Kopftuch trägt oder darf der Bademeister sie unter Verweis auf die Hausordnung wegen des Textilvergehens vom Gelände verweisen?

 

Kopfbedeckungen sind am FKK Strand grundsätzlich erlaubt.

 

Persönlich nicht, aber vom Lesen hier schon.

 

Da stimme ich dir absolut zu!

Krieg, Armut, wirtschaftliche und politische Instabilität sind aber alles keine Asylgründe, sondern ein Asylgrund ist nur eine individuelle Verfolgung. Und selbst dann sind erstmal die Nachbarländer im Sinne des ersten sicheren Drittstaates gefragt.

Natürlich können und Industriestaaten auf freiwilliger Basis den überlasteten Nachbarländern helfen, indem sie Flüchtlinge übernehmen. Aber eben in einem begrenztem, verantwortungsvollem Rahmen. So 3% der eigenen Bevölkerung innerhalb von 15 Jahren, also 0,2% der eigenen Bevölkerung innerhalb eines Jahres. Das wären dann grosszügig aufgerundet maximal 170.000 Menschen pro Jahr.

Und die Länder welche freiwillig Flüchtlinge übernehmen sollten eben auch eine gewisse Auswahlmöglichkeit haben, zum Beispiel eine Mindestquote (vielleicht 40%) für Frauen, eine Maximalquote für Muslime, ...

 

Guter Punkt. Für jeden Scheiß gibt es heute eine Frauenquote. Aber bei Flüchtlingen sind das 3/4 und mehr Männer. Wo bleibt da der #Aufschrei?