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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

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    Richtig. Es sollte keinen Unterschied geben, ob der Judenhasser Moslem oder Nazi ist. Leider wird der Unterschied gemacht. Als die Palästinensern gemeinsam mit der Antifa vors Brandenburger Tor zogen, die israelische Flagge verbrannten und "Hamas, Hamas - Juden ins Gas" skandierten blieb die Empörung der Empörten aus. Das hätten mal Nazis gemacht...
     
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  2. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Was hat die Antifa denn da gemacht? Mal eine blöde Frage.

    Mir ist es völlig egal, wer da ein "Judenhasser" ist, ob der Christ, Moslem, Buddhist ist. Ob der Deutscher, Palästinenser oder sonstwas ist. Oder ob der Juden oder sonstwas hasst.
    Jeder darf natürlich seine "politische Meinung" haben, die ich auch keinem absprechen will. Aber es gibt halt auch dabei Grenzen. Und die müssen bestraft werden.
     
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  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Ich kann dir sagen, wer dafür verantwortlich ist. Aber die Antwort wird dir bestimmt nicht gefallen. Die Verantwortung tragen diejenigen, die immer noch der Meinung sind, dass die Lösung aller Probleme die Integration von Menschen aus einer uns fremden, frauenfeindlichen, homophoben- und judenfeindlichen muslimischen Kultur in eine offene, westlich orientierte Gesellschaft ist - zu deren Glaubensrichtung nicht der Islam gehört. Es mag Beispiele geben, wo die Integration vereinzelt gelungen ist. Aber die Mehrheit der Muslime lebt in ihrer eigenen Parallelwelt. Sie leben in Berlin-Kreuzberg, Berlin-Mitte, Berlin-Tiergarten, Berlin-Schöneberg oder Berlin-Neukölln. Und je mehr von ihnen nach Deutschland kommen, umso größer werden die Probleme der hiesigen Bevölkerung werden. Und dazu hat Angela Merkel mit ihrer unverantwortlichen chaotischen Flüchtlingspolitik einen sehr großen Teil beigetragen. Ich würde sogar behaupten, sie trägt die Hauptverantwortung. Aber auch andere Politker, die zugelassen haben, dass es in Deutschland Schulklassen mit inzwischen 90 Prozent und mehr muslimischen Schülern gibt. Aber spätestens seit 2015 muss man davon ausgehen, dass dies auch so geplant war.
    Es wird alles noch viel schlimmer werden und die, die jetzt noch ihr Willkommens-Fähnchen schwingen, werden spätestens dann aufwachen, wenn ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen wird und sie Opfer ihrer eigenen Willkommenskultur werden. Bei manchen von ihnen habe ich allerdings meine Zweifel, dass sie jemals aus ihren Multi-Kulti-Traum erwachen - egal was passiert oder man ihnen antuen wird.
     
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  4. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Um das zu können , muß er vorher studiert haben .
     
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  5. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Das werden Sie niemals zugeben.
     
  6. FilmFan

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    Am besten wäre, sie erst gar nicht rein zu lassen.
     
  7. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Zur Integration gehören - meiner Meinung nach - immer zwei. Die deutsche Gesellschaft war schon in den 60ern nicht bereit, auf türkischstämmige Ausländer zuzugehen. Und sie ist es in Teilen wohl heute nicht. Warum auch immer.

    Weißt du, ich bin so "erzogen" worden bzw. denke heute so: Mir ist es egal, woher du kommst oder an was du glaubst. Und mein Elternhaus war keinesfalls "links". Komme ich mir dir gut aus, prima. Wenn nicht, auch prima. Willst du mir etwas antun, wehre ich mich. Da spielt all dies - Glaube, Herkunft - überhaupt keine Rolle. Für mich.

    Ich kann mir vorstellen, dass viele Flüchtlinge 2015 erstmal froh waren, hier gelandet zu sein. Klar. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass von den über 1 Millionen heute alle denken, "supi, baue ich erstmal scheiße hier". Wenn es natürlich welche gibt, die dies machen, werden aber alle unter einen Generalverdacht gestellt. Das lehne ich erstmal ab, weil das - in meinen Augen - Unsinn ist. Wie generell ein "Generalverdacht" Quatsch ist.

    Nur weil jemand aus einer fremden Kultur kommt heißt das doch nicht, dass sich dieser hier nicht integrieren lässt. Tut mir leid, das kann und will ich so nicht aktzeptieren.

    Strafbare Handlungen sind zu Verurteilen, natürlich. Und muss den normalen Weg des Rechtsstaates gehen.

    Aber, wenn ich mir vorstelle, als "normaler" Moslem durch die Stadt zu gehen und ich bekomme von vielen "Einheimischen" finstere, böse Blicke zugeworfen, nur weil ich halt dunklere Haut und schwarze Haare habe - hätte ich da noch die Lust und den Mut, mich zu "integrieren"? Sie leben in ihren eigenen "Stadtteilen", weil sie keinen Zugang zur deutschen Gesellschaft erhalten, oder zuwenig. Wenn dich viele ablehnen würden, nur weil du so ausschaust wie du ausschaust - glaube, da hättest du auch keine Lust mehr, dich zu bemühen.

    Jetzt könnte man denken: WIR müssen gar nix, DIE müssen. Ja, stimmt im Grundsatz. Aber ein wenig müssen wir auch dazu tun. Und das hat nix mit linkssein zu tun, sondern mit Menschlichkeit. Nicht jeder Moslem - ob Syrer, Araber etc. - ist ein Mörder, ein Terrorist o. ä. Und man muss ihnen klar machen, dass hier halt andere Regeln/Ansichten herrschen. Das kann ich aber nur im "Dialog", im Austausch. Nicht wenn der eine nach links schaut und der andere nach rechts.

    Mehr kann ich dir dazu nicht sagen. Ob eine AfD, eine Pegida, oder sonstige eine Lösung zu diesem Problem - was die ganze deutsche Gesellschaft angeht - ist, wage ich, um ehrlich zu sein, zu bezweifeln. Die Menschen hier müssen auch einen kleinen Schritt aufeinanderzugehen. Von den oben genannten hört man eher, macht viele Schritte weg von den Terroristen.
     
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  8. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Könnte ein wenig zu spät sein. Man könnte natürlich auch hingehen, einfach alle Moslems rauszuschmeißen. Problem gelöst.....triffst ja eh immer den richtigen, ne?
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Es ist nie zu spät, jeden Kriminellen den wir jetzt weniger reinlassen, erspart uns zukünftig ein paar zusätzliche Straftaten.

    Nicht alle Moslems, aber alle Migranten ohne zwingenden Asylgrund, so wie es das Grundgesetz vorgibt. Alternativ könnte man auch deren Versorgung auf das Mindestmaß herunterfahren, was dann die freiwilligen Ausreisezahlen erhöhen bzw. den Pullfaktor für zukünftige Migranten mindern dürfte.

    Für unsere Schwarz/Weiß-Denker sicher - gehörst Du dazu?
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wenn man weiß, dass die deutsche Gesellschaft in Teilen bis heute nicht bereit ist auf muslimische Ausländer zuzugehen, was für einen Sinn macht es dann, außer Unruhe in der gesamten Bevölkerung zu stiften, Millionen von ihnen ins Land zu holen?


    Nicht weil jemand aus einer fremden Kultur kommt, haben wir in Deutschland inzwischen ein großes Problem. Sondern weil sehr, sehr viele Menschen aus einer frauenfeindlichen, homophoben- und judenfeindlichen muslimischen Kultur nach Deutschland kommen haben wir ein Problem.



    Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, hält es in der historischen Rückschau für einen Fehler (…) „dass wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ [Hamburger Abendblatt, 2004]


    Er glaube, so Helmut Schmidt im Jahre 2005 „(…) dass wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten.“


    Schmidt sagte weiter, „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung.


    Und, “Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder Schwarzafrika, löse das demografische Problem nicht, es schaffe nur ein zusätzliches dickes Problem. [Focus, 2005]


    „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf [Helmut Schmidt „Außer Dienst“, 2008]
     
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