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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    So, so, der hohe Schutzwert der Familie? Da frage ich mich schon, wo war denn der hohe Schutzwert der Familie als der Einzelne nach Deutschland flüchtete und seine Familie dem Schicksal überließ?

    Der Repräsentant des Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) in Deutschland, Dominik Bartsch, sagte gegenüber "Panorama", er habe bereits von solchen Fällen gehört, ohne diese quantifizieren zu können.
    "Die Tatsache, dass Flüchtlinge auf derselben Route, auf der sie ursprünglich nach Deutschland gekommen sind, wieder zurückgehen, ist paradox", so Bartsch. Dass der einzelne so ein Risiko eingehe, zeige auch den hohen Schutzwert der Familie. Dem werde Deutschland nicht gerecht.
     
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  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Soso, die fühlen sich unter Druck gesetzt und im Stich gelassen - vermutlich, indem sie zur Arbeitsaufnahme aufgefordert werden und nicht wie versprochen alles geschenkt kriegen :D
     
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  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Von 60 Tausend Tatverdächtigen in Thüringen sind 10 Tausend Migranten.

    [​IMG]

    https://www.thueringen.de/mam/th3/tim/2017/pks/pks.pdf
     
  4. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Hier noch ein schöner Link:
    Wenige Flüchtlinge erhalten Härtefall-Visum

    Und die fragen wirklich warum minderjährige Flüchtlinge selten ihre Eltern nachholen...
    Der Grund ist einfach, weil diese Kinder vorgeschicken, damit sie Geld nach Hause schicken...
    Da war nie eine "Flucht"... Das ist eine einzige Schlepperindustrie.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. April 2018
    +los, FilmFan und madmax25 gefällt das.
  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Kind und Mutter bei Messerangriff in Hamburg getötet - Vater festgenommen

    Wieder eine Messer Attake, bringt seine Frau und sein Kind um.

     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Das ist doch nur gerecht. Warum sollen Flüchtlinge bei den Einnahmen der Flüchtlingsindustrie leer ausgehen?
    Schließlich sind sie es doch, die dafür sorgen, dass sich die Wirtschaft an ihnen eine Goldene Nase verdient.
     
  8. watis

    watis Silber Member

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    17.2 % sind doch wirklich wenig! Bundesweit kommen wir ca. auf das doppelte!
    Interessiert ist hingegen, dass die Anzahl der Straftaten von Nichtdeutschen sich seit 2015, mehr als verdoppelt hat .....
    Und bei den Gewalttaten fast verdreifacht!
    Tja...woher das wohl kommt?
    Frag mal Fragensteller und Co., ob die dazu eine Antwort haben!?
     
  9. watis

    watis Silber Member

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  10. Martyn

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    Finde für das Nachholen der Eltern sollte es so oder so kein Visum geben.

    Denn es sind ja keine alleinflüchtendenen Kinder nach Deutschland gekommen. Sondern allenfalls 16/17-Jährige. Viele von ihnen sind höchstwahrscheinlich in Wirklichkeit eh einige Jahre älter und volljährig. Und selbst bei denen, die ihr richtiges Alter angegeben haben, steht bald die Volljährigkeit vor der Tür. Für ein paar Monate rentiert sich das nicht mehr.

    Zumal der Nachzug der Eltern ja oft etliche Probleme schafft:

    - etliche Eltern haben noch jüngere Kinder, so das dann nicht nur 1-2 Elternteile nachziehen würden, sondern eher 4-6 Personen

    - die Eltern sind meist in einem Alter das den Erwerb von Sprachkentnissen und die Integration noch schwerer macht. Und selbst wenn sie sich bemühen und eine entsprechende Vorbildung hätten, könnten sie z.B. keinen existenzsichernden Rentenanspruch erwerben, und wären somit bis ans Lebensende auf Sozialleistungen angewiesen.

    - es wäre in vielen Fällen damit zu rechnen das die Eltern nicht nur selbst schwer zu integrieren sind, sondern auch die Integration ihrer Kinder erschweren, indem sie z.B. die Einhalten der Traditionen fordern.

    *****

    Deshalb würde ich sagen: Familiennachzug nur für Kinder, Ehepartner und verwaiste Geschwister. Ansonsten nur für absolute Härtefälle (z.B. ein Elternteil verstoren und der andere Elternteil ist schwer erkrakt oder wurde schwer verletzt und kann sich im Herkunftsland keine Behandlung leisten).