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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Und weil du keine Argumente hast, wirst du beleidigend; richtig?
     
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  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Auch meine Meinung.
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Flüchtlinge aufnehmen, ja. Aber das auch nur temporär. Aber wir nehmen zurzeit jeden Menschen auf der sich in Deutschland ein besseres Leben erhofft. Er muss nur das Zauberwort Asyl sagen. Denn wenn wir wirklich nur Menschen aufnehmen würden deren Leib und Leben bedroht ist, dann hätten wir überhaupt kein merkelsches' Flüchtlingschaos.
     
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  4. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Genau!
    Das sollte immer nur eine temporäre Hilfe sein, aber das was wirklich stattfindet, ist eine wirtschaftlich motivierte Migration und insofern leider dauerhaft.
     
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  5. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    In der Debatte gibt es viele Nebelkerzen...

    Mich nervt die Schreierei der beiden Extreme. Am lautesten sind die "alle sind gut" oder die "alles Verbrecher" Brüller. Der größte Teil der Geflüchteten will nichts anderes wie ein relativ sicheres Leben. Wie man mit dem Anteil umgeht, der das eher nicht zum Ziel hat sollte man offener diskutieren. Dies ist aber derzeit anscheinend nicht möglich.
     
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  6. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Sorry, aber die Frage ob der Islam zu Deutschland gehört, betrifft die gesamte Gesellschaft bzw. Bevölkerung und insofern betrachte ich die Frage als alles andere als sinnlos. Dass der Herr Seehhofer dies auch Wahlkampfzwecken macht, ist dabei natürlich auch klar. Auch sehe ich da keine "Grundproblem". Die Kanzlerin gibt vor und der Rest folgt ihr. Wo soll da ein Grundproblem sein?
     
  8. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Doch sie ist sinnlos. Denn was folgt daraus ? Werden Moscheen geschlossen ? Wird jemand, weil er sich zum Islam bekennt, ausgewiesen ?

    Politik heißt nicht nur Beschreibung, sie bedeutet vor allem handeln.
    Man kann ja feststellen " Der Islam gehört zu Deutschland " - was ja ein wesentlicher Unterschied zu " Der Islam ist ein Teil Deutschlands" ist (und Merkel hat sich ja interessanterweise die Formulierung "gehört zu.." nicht zu eigen gemacht. Das eigene sagt: ich finds gut, dass der Islam in Deutschland ist, das andere sagt lediglich: es gibt hier den Islam. Ganz neutral, nicht mehr nicht weniger.

    Nur nochmal: wohin führt das ? Was bringt diese Diskussion ? Sie kann keine Folgen haben. Darum geht es. Wir schließen keine Moscheen und es wird auch keiner wegen seines Glaubens ausgewiesen. Also ist die Diskussion eine Nebelkerze.

    Seehofer soll sich um konkrete Dinge kümmern. Abschiebungen, schnelle Asylentscheidungen, Grenzkontrollen usw.
     
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  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    damit sich die Politik um "konkrete Dinge" kümmern kann, müssen die Dinge zunächst diskutiert werden. Bei grundlegenden Fragen auch gesamtgesellschaftlich. Ein Seehofer wird sich sicherlich bei Abschiebungen, Grenzkontrollen etc. leichter tun, wenn er weiß, wie sehr die Gesamtbevölkerung vor oder hinter ihm steht. Da gilt übrigens generell bei allen Fragen bezüglich Integration bzw. Zuwanderung. Die Politik kann bzw. darf nicht einfach machen, ohne zu wissen, wie die Bevölkerung dazu steht. Die aktuelle und tiefe Spaltung der Gesellschaft in letztlich ein Resultat genau dieser Vorgehensweise, so nach dem Motto: Die sollen machen und nicht nachdenken oder diskutieren. Merkel hat doch selber gesagt, dass sich die Flüchtlingskrise nicht wiederholen darf. Hätte sie doch vorher einfach mal jemanden gefragt!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. April 2018
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Warum muss man sich überhaupt dazu äußern oder wird zum Thema geamcht? Ich kenne kein muslimischen Land in dem gesagt wird, "Das Christentum gehört zu XY-Land" oder "Das Christentum ist ein Teil XY-Land". Das ist seitens unserer Politker nur ein Anbiederung an den Islam - auch, weil wir inzwischen besoffen vor lauter politischer Korrekheit sind.
     
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