Migrationspolitik

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Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht! Dummerweise kann man so einen Krug immer wieder flicken und kleben, so dass er noch recht lange durchhält, bis er endgültig auseinanderfällt. Aber dann ist es halt zu spät und das Chaos nimmt seinen Lauf. Ein bis zwei Generationen später und wir werden unser Land nicht wiedererkennen. Kalkutta lässt grüßen!

 

Und genau da liegt das Problem. Wenn junge Männer aus einem patriarchischem muslimischen Kulturkreis keinen Respekt vor einer jungen Lehrerin zeigen, weil sie so erzogen wurden, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind - womöglich ist die Lehrerin auch noch eine Nichtmuslima, dann ist eine Integration von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Diesen Schülern als Lösung des Problems dann nur männliche Lehrer vorzusetzen, ist keine Lösung. Denn sie würde das konfuse Weltbild dieser Jugendlichen nur noch bestärken. Muslime in einer christlich geprägten Kultur funktioniert nur solange halbsweg ohne Konflikte, solange die Muslime nicht die Mehrheitsbevölkerung stellen. Umso unbegreiflicher die Merkelsche' Flüchtlingspolitik, die darauf hinzielt, Millionen Muslime nach Deutschland zu holen. Damit ist eine Gefährdung des inneren Frieden vorprogrammiert.

 

Den Zustand haben wir doch schon längst!

 

An zahlreichen Berliner Schulen kann man doch jetzt schon nicht mehr unser Land erkennen.

 

Sicher nicht nur dort!

 

Man braucht nur in die Straßenbahn zu steigen und schon denkt man man fährt durch
Pakistan, Indien, Damaskus... Jedenfalls was die Fahrgaststruktur betrifft.

Mutti Merkel bezahlt den Fahrschein.

 

Das wäre schön, aber tatsächlich zahlen wir den.

 

Warum sollte man z.B. als christlich gerpägter Agnostiker viermal in die Kirche gehen?

Man kann auch so eine schöne Osterzeit haben.

Ich hätte auch kein Problem damit wenn Europa nicht christlich wäre, sondern römisch-griechische und germanisch-heidnische Religionen dominieren werden.

Das was Europa zu Europa macht sind nicht dir Religionen, sondern die humanistischen Grundwerte.

 

In den Städten definitiv, in ländlicheren Gegenden sieht das etwas anders aus. Is ja auch nix los da, nicht mal um Angst und Schrecken zu verbreiten, oder gar Mädels "aufzureißen" von sozialen Wohnraum bzw. Wohnungsbau im großem Stil ganz zu schweigen.

 

Sieht man sich diese Video einer verzweifelten Lehrerin an, und hört, wie die Realitätsverweigerer sie noch während des Interviews mundtot machen wollen, dann kann man Eltern nur raten, Geld beisammen zu haben und ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Noch 3 oder 4 jahre und wir sind in Pisa Studien auf einer Stufe mit Syrien, Afghanistan, Eritrea und sonstigen Staaten. Dann haben wir es geschafft.

Lehrerin: „Von 25 Kindern muss man 21 integrieren“