Migrationspolitik

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ein radikaler und geistig minderbemittelter Antifa-Vollpfosten kann reden was er will, das interessiert mich gemeinhin nicht. Aber wenn jemand in diesem Forum hier jeden Foristen mit einer anderen Meinung weit unter der Gürtellinie angreift, bloß weil ihm die Meinung "zu rechts" ist, dann braucht dieser jemand auch keine Nettigkeiten von unsereinem erwarten. Dieser bekannte Satz mit dem Internet und dem "rechtsfreien Raum" gilt schließlich auch für Linksradikale!

 

Wer Art. 1 und 4 des Grundgesetzes akzeptiert und nicht Art. 19 missbraucht, um gegen diese Artikel zu verstoßen, mit dem diskutiere ich nett und freundlich.

 

Du meinst die menschenverachtende Ideologie des Rechts des Stärkeren, wo man nur den Leuten hilft, die genügend Geld, Kraft und ggf. kriminelle Energie haben, um die Strapazen einer Tausende von Kilometern langen Reise zu meistern und die wirklich Notbedürftigen ohne Schutz und "Fachkräfte" zurückläßt?

 

Kam einer vorbei und meinte: "Ich will doch gar nicht mit dir diskutieren @straller. Egal wie der 'Tonfall' dabei ist.
Nimm dich doch nicht sooo wichtig. Das bist du nicht!
Gibt es dich morgen nicht mehr - die Welt dreht sich weiter. Schicksal nimm deinen Lauf."

P.S.: Ein Zweiter meinte beim gehen, es soll mehr als einen geben, die gerne auf Diskussionen mit dir verzichten.
So long.....

 

Wer vom Gegenüber Art.1 GG fordert, selbst es aber mit der Würde der Anderen nicht so genau nimmt, sollte keine Forderungen stellen.

Das trifft auf Member hier und einen Teil der zu Migrierenden zu.

 

Auf Seite 812 ist noch keine Lösung für das Problem in Sicht und ich trage die Befürchtung in mir, dass es die auch eintausend Weiten weiter nicht geben wird.
Jeder beharrt auf seinem Standpunkt und klar ist wohl auch, (s)meine Meinung ist die richtige.

Manchmal, so wie heute, schlagen die Wogen hoch und nach ein paar tiefen und langsamen Atemzügen, glätten die sich auch wieder.
Nur die Ruhe...

 

Wir beide vertreten oft unterschiedliche Standpunkte und das ist auch völlig ok.

Bei dem Problem, das ich angesprochen habe und das dich ausdrücklich nicht betrifft, liegt die Krux jedoch nicht darin, unterschiedliche Standpunkte zu vertreten. Da geht es um etwas ganz anderes.

 

Nach dem Rücktritt von Oskar Lafontaine hat die SPD aber 2002 noch 38,5% und nach dem Misstrauensvotum von Gerhard Schräder hat di e SPD dann 2005 noch immerhin 34,2% geholt.

Abwärts gings erst mit Steinmeier und Steinbrück, als die SPD dann 2009 auf 23,0% kollabiert ist, 2013 dann 25,7% und 2017 nun 20,5%.

 

Du nervst mit deinem Atheismus.

 

Seehofer sollte nicht aus Berlin die Wahlkampagne für die Landtagswahl in Bayern machen.

Wenn Mansour es besser weiß als A. Merkel, dann sollte er in die Politik wechseln und dort zeigen, was er drauf hat. Der Typ soll ein Experte sein? Womit hat er diese Qualifikation erworben?