Migrationspolitik

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Da gibt es überhaupt nichts fehl zu interpretieren.

Die deutsche Sprache lässt eine einfache und dabei unmissverständliche Aussage zu.

"Der Islam gehört zu Deutschland"
"Moslems gehören zu Deutschland"

Im übrigen gehört keine Religion zu Deutschland, das ergibt sich aus der Definition.
ᐅ Staat: Definition, Begriff und Erklärung im JuraForum.de
(Staatsgebiet, Staatsvolk (inkl. Moslems übrigens), Staatsgewalt) und dem Grundgesetz Artikel 140.

 

Nach islamischer Auffassung hat Gott als Schöpfer und Herr der Welt den Islam, wie Mohammed ihn gelehrt und praktiziert hat, als die eine, wahre und unverfälschte Religion anerkannt (Sure 3,19; 5,3). Der Islam ist die ursprüngliche, schöpfungsgemäße Religion der ganzen Menschheit (Sure 30,30). Folglich soll der Islam über den Bereich der ganzen Welt ausgebreitet werden.
Humanistische Auffassung:
Die Ausbreitung des Islam soll gewaltfrei geschehen durch Information über den Islam, die Darstellung seiner Einfachheit und Überlegenheit und durch das vorbildliche Leben von Muslimen; Krieg ist entsprechend solcher humanistischer Auffassung nach dem Koran nur gerechtfertigt als Verteidigungskrieg, um das Leben der Muslime aber auch die Ehre des Islam zu schützen; der Normalzustand im Zusammenleben der islamischen Welt mit nichtislamischen Staaten ist der Friede, nicht nur ein Waffenstillstand und schon gar nicht der Krieg.
Sicherlich meinen viele Muslime – gerade auch solche, die in Europa aufgewachsen und stark von humanistischem Gedankengut beeinflusst worden sind – das auch so. Einige sehen jedoch solch eine „friedfertige“ Interpretation möglicherweise nur für eine Übergangszeit als gültig an, bis etwa die islamische Welt wieder zu ihrer Einheit zurückgefunden hat oder der Islam in einzelnen Gegenden so erstarkt ist, dass er es sich leisten kann, Gewalt und Druck anzuwenden.
"Haus des Krieges" (dar al-harb) - die nicht-islamische Welt | Orientdienst e.V.

 

Genau @Eike, Assimilation ist das "Zauberwort". Nix anderes.

 

Darüber besteht zwischen uns doch gar keine Meinungsverschiedenheit.

Ich interpretiere Merkels Aussage anders als du.

 

Für Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft gibt es da nichts zu hinterfragen.

Und über den "Rest" muss man debattieren (können und wollen).
Aber nicht mit solchen Phrasen wie "der Islam gehört zu Deutschland" oder "der Islam gehört nicht zu Deutschland".

 

Wie schon gesagt und erläutert, da gibt es keinerlei Interpretationsspielraum.

Oder kannst du zwischen Mensch und Religion tatsächlich nicht unterscheiden?

 

Es gibt sehr viele liberale Muslime in Deutschland, die vom Zentralrat der Muslime in Deutschland und vom Ditib angegriffen werden und darauf hin dem Islam verlassen. Es gilt, diese liberalen Strömungen zu stärken, weil sie erkannt haben, das unser GG und muslimischer Glaube durchaus Gemeinsamkeiten haben und vereinbar sind.

Es gibt nicht DEN Islam. Bekämpft werden muss der politische Islam, die Salafisten. In Brüssel ist man dazu übergegangen, Moscheen in denen Salafisten politisch gegen anders Gläubige hetzen, zu schließen und Moscheen in denen die Vereinbarkeit von westlich geprägten Verfassungen mit dem Islam zu erläutern und zu predigen, finanziel massiv zu unterstützen.

Das ist ein akzeptabler Weg. Denn, wenn der Islam nicht zu Deutschland gehört, wie soll das aussehen? Will man 4 Millionen Muslime abschieben oder wie stellen sich die Leute, die von einer solchen Äußerung überzeugt sind, das vor?

 

Ich würde der Richterin gerne Beifall spenden. Aber vorher würde ich gerne wissen, ob das Urteil schon rechtskräftig ist ?

 

Ich habe Dir ja wirklich noch niemals derart energisch zustimmen müssen!

 

Kommentar zu dem Urteil auf meta.Tagesschau.de

Er ist unschuldig.
Ein Flüchtling, dann noch Indizien, und seine schlimme Kindheit aus Kriegsgebieten. Das ist alles eine Farce und ein Bauenopfer um die Menschen milde zu stimmen.
Frechheit und armes Deutschland, so eine Hetze und Jagd zu betreiben