Migrationspolitik

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Trotzalledem. Das Grundgesetz in eine Verfassung umschreiben und dem gesamten deutschen Volk - auch zur Abstimmung gereichen - hätte schon was gehabt. Etwas, die deutsche Wiedervereinigung auch auf dem Papier Vervollständigendes. Wenn schon Papier, dann richtig und nicht so ein drumherum Gehangel, dass das (wahrlich sehr gute) GG, ja auch eine Art Verfassung sei. Nun gibt es halt höchst richterliche Entscheidungen, dass ein Volksentscheid zu einer gesamtdeutschen Verfassung nicht erforderlich bzw. einklagbar ist. Offensichtlich waren die Eltern des GG (Väter alleine, sind ja gerade nich so angesagt), noch nicht mit sich entwickelnden advokatischen Winkelzügen vertraut und erachteten - dem deutschen Volk in freier Selbstbestimmung - dahingehend für selbsterklärend, dass es zu diesem Zeitpunkt unstreitig sein würde - also der deutschen Wiedervereinigung - über die nun gemeinsame Verfassung, auch in freier Selbstbestimmung, abzustimmen.
Ist aber nur meine unerhebliche Meinung.

 

Wer genau?

Nebenbei, das Grundgesetz ist menschgemacht, also in alle Ewigkeit veränderbar, solange es Menschen gibt.

Wie wäre es beispielsweise, wenn sich das neue deutsche Volk, Zuwanderung und Bekämpfung des "demografischen Wandels" sei Dank, in seinem Glauben ändert und seinen freien Willen in eine Verfassung für einen Gottesstaat meißelt?

 

Ein schwerwiegender Vorwurf.
Sollte mal der Verfassungsschutz überprüfen.

Ich bin im übrigen sehr zufrieden mit unserem Grundgesetz.
Auch wenn hier gegenteiliges im Raum steht, möchte ich doch noch anmerken, das die Interpretation meiner Beiträge offensichtlich nicht jeden gegeben ist. Wenn man aber seine Vorurteile gegenüber Usern nicht hinten an stellen kann, tastet man eben die Würde anderer an.

 

Eigentlich habe ich das Grundgesetz immer als vorläufig erachtet. Alleine schon die bewusste Namensgebung (also bewusst nicht das Wort Verfassung). Das Grundgesetz war vorläufig, weil man damals bei der Erstellung auch die Trennung Deutschlands als nur vorläufig empfunden hat und diese Trennung nicht mit einer Verfassung zementieren wollte. Und es sollte bei der (angestrebten) Wiedervereinigung durch eine per Volksabstimmung beschlossene Verfassung ersetzt werden. So habe ich jedenfalls immer die ursprüngliche Intention der 'Grundgesetzersteller' interpretiert.

 

Na das ist doch schön, wenn wir alle sehr zufrieden mit dem Grundgesetz sind und wir klar verfassungswidrige Vorschläge in der Rundablage versenken können.

 

Nicht nur du.
Das Grundgesetz - eine Verfassung auf Abruf? | bpb

 

Du liest bzw. verstehst halt immer alles nur so, wie es in Dein Weltbild paßt.

Mein ewig bezog sich z. B. darauf, daß man nicht ewig in Berufung gehen kann.

Mein Tipp: Beim nächsten Mal einfach ein bißchen weniger Schaum vorm Mund, dann klappt es vielleicht besser mit dem Verstehen.

 

Von meinem Kind bekomme ich originellere und intelligentere Ausreden geboten...

 

Du hast es scheinbar immer noch nicht verstanden. Niemand hier hat es etwas verfassungswidriges vorgeschlagen. Diese Annahme entspringt allein deiner Fantasie.

 

Jeder weiß doch, welche Tätergruppen hauptsächlich für den signifikanten Anstieg der Messerangriffe in den letzten Jahren verantwortlich sind.
Es sind die gleichen Tätergruppen, zu denen man eine Armlänge Abstand halten sollte.