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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Dein Problem verstehe ich nicht.

    Der Bericht ist sehr differenziert, jedenfalls wenn man in komplett liest und versteht (zB auch den Satz "es geht viel um Gefühl, weniger um Statistik) und nicht nach der Überschrift aufhört zu lesen (die im Übrigen ein Fragezeichen beinhaltet) und sich auf die Schenkel klopft.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2018
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    In der Tat, jetzt muss ich mich da für den konkreten Fall revidieren. In den ersten Berichten war da noch nicht die Rede davon. Furchtbare Geschichte, drücken wir die Daumen dass das Mädel wieder komplett auf die Beine kommt.
     
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  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nicht alle AFD Mitglieder, aber ein großer Teil schon.
    AfD mit rechtsextremen Hooligans, Neonazis der Parteien "Die Rechte" und "Der III. Weg" und Vertretern der "Identitären Bewegung" und der NPD.
    Quelle: telepolis
     
  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Ja, hoffentlich wird sie wieder ganz gesund. Allerdings werden die seelischen Narben wohl nur sehr langsam verheilen - wenn überhaupt. :(
     
  5. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Also mir zumindest ist z. B. nicht bekannt, wann Großbritannien eine indische Kolonie war. Oder Frankreich eine algerische Kolonie. Oder so was wie in Süd-Afrika. In welche europäischen Staaten kamen die Schwarzen aus Afrika und machten die Einheimischen über Jahrzehnte zu den Bürgern zweiter Klasse?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. März 2018
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  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Ich hatte schon ein paar Beispiele genannt. Hast du wahrscheinlich überlesen. U.a. sind 500 Jahre brutalste osmanische Kolonialherrschaft nicht spurlos an Europa und den verschiedenen Völkern vorbeigegangen. Insofern kann man die Ungarn, Polen und andere durchaus verstehen.
    Nur weil es in Europa nur noch kaum thematisiert wird bzw. in der muslimischen Welt tabuisiert, wurde gerade Afrika im sog. Goldenen Zeitalter des Islam auf brutalste Weise von diesen geplündert und Millionen Menschen versklavt. Sollte man einfach im Auge behalten, wenn man den europäischen Staaten deren Kolonialgeschichte zu Recht vorwirft.
    Der Expansionsdrang der Europäer hatte einen seiner Ursprünge in der Suche eines Seewegs nach Indien, da die vorherigen Handelswege durch die osmanische Expansion u.a. durch das Massaker in Konstantinopel abgeschnitten waren.
     
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  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Deutschland hatte aber nur Kolonien im heutigen Togo, Namibia, in der Südsee und in Tschingtau. Mit Zuwanderung aus diesen Gebieten hätte wohl kaum jemand ein Problem.
     
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  8. otto67

    otto67 Guest

    Kamerun und Deutsch-Ostafrika gabs auch noch.
     
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  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Und damit rechtfertigt man jetzt die kriminellen Aktivitäten der heutigen Türken und Migranten?

    Kleiner Hinweis: Geschichtsunterricht ist nicht dazu da, damit alle Greueltaten wiederholt werden.
     
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  10. +los

    +los Senior Member

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    Im Arabischen werden die nicht arabischen Afrikaner immer noch Sklaven genannt, sowie früher das verpöhnte N-Wort im Deutschen. Und die Versklavung findet heute noch statt. Wer heute den nicht mit unserer Zeit und Gesellschaft kompatiblen Islam verharmlost und schönredet tut dies auch für die Sklavenlager in Libyen. Schizophren, aber so Leute hielt ich sowieso noch nie für ganz klar im Kopf.
     
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