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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Religionen sind etwas für ewig gestrige, Ideologien hingegen für intellektuelle Wasserträger und dies sieht man beim politischen Islam ständig.
    Zum Glück sind mittlerweile die anderen Religionen nicht ebenso aufgestellt und verzichten auf sowas wie öffentliche Hexenverbrennungen etc. pp. :coffee:
     
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  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Vor weniger gut integrierten den Islam nicht hinterfragenden Muslimen. Zumindest habe ich das so verstanden.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    2017 war Lutherjahr. Schon vergessen?

    Ich habe keine Angst.

    Wie viele Zuwanderer mit traditionell gefestigtem Glauben kann Deutschland denn deiner Meinung nach verkraften, ohne dass gewisse freiheitlich demokratische Grundrechte aufgeben zu müssen bzw. den sozialen Frieden zu gefährden?

    1 Million, 20 Millionen?

    Meinungsfreiheit vs. Morddrohungen...
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Und da wurde die Bibel umgeschrieben? Und die katholische Kirche hat gleich den Katechismus geändert? Das ging tatsächlich dann an mir vorbei.
     
    Monte gefällt das.
  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Puh, die freiheitlich demokratischen Grundrechte, wie zB die seit den Zeiten der Aufklärung übliche Religionsfreiheit werden gerade insbesondere durch Atheisten aus Ostdeutschland in Frage gestellt, weniger durch einzelne, stark gefestigte Muslime. Wieviele Millionen von denen verträgt Deutschland eigentlich?

    Ich sehe Dein Problem nicht. Die sind ja selbst unter den Muslimen eine klare Minderheit. Im Übrigen haben Deine Fragen nach 20 Millionen glaubensfesten Muslimen nichts mit der Zuwanderungsrealität zu tun. Deine Volksaustauschtheorie musst Du insofern im Forum des Kopp Verlages mit gleichgesinnten Aluhutträgern diskutieren.

    BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Aktuelle Meldungen - Asylgeschäftsstatistik: Jahresbilanz 2017
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2018
  6. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Atheisten gefärden Deutschland nicht. In keinster Weise. Für den Islam sehe ich das Gegenteil.
    Und ich betrachte jeden illegal eingwanderten Flüchtling als Straftäter....
    Und so sieht es auch die Mehrheit der Bevölkerung. In West und Ost.
     
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  8. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Dann gab es neben dem christlichen Glauben auch einen Christianismus? Und die Eroberer waren Christianisten? Und das hatte alles nichts mit dem Christentum zu tun? Da haben wir anscheinend Jahrhunderte lang etwas verwechselt. Danke für die Aufklärung:)
     
    +los gefällt das.
  9. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    PUH, es sind immer Christen aus den Westen die Kriege anfangen, keine Atheisten aus Ostdeutschland oder den Rest der Welt.:mad:
    Es sind immer Christen wie Du die Kriege bejubeln, die Täter verteidigen
    Es sind immer Christen die die Feinde der Demokratie, des Christentums, der Juden unterstützen, beim abschlachten der Christen und anderer schauen sie tatenlos zu.
    Um euer Gewissen zu beruhigen wollt ihr die vor euren Kriegen flüchten dann noch dazu missbrauchen eure Rente zu sichern, darum geht es euch ja hauptsächlich.
    Da bin ich froh das ich Atheist bin, kein so verlogener bekennender Christ wie Du und die westlichen Christlichen Politiker.
    Und glaubst Du allen ernstes die verzeihen euch eure Verlogenheit, durchschauen das nicht?:confused:

    Mal etwas zum nachdenken, eventuell hilft das etwas.

    Der Westen tötet im Orient 329 Menschen. Jeden Tag. Seit 27 Jahren.

    "Durch Krieg und genozidale Sanktionen tötete der Westen im Irak, Afghanistan, Libyen, Somalia, Jemen und Pakistan in den letzten 27 Jahren 3.303.287 Menschen – im Schnitt 329 jeden Tag.............

    Warum hassen sie uns?

    Werden alle fettgedruckten Angaben zusammenaddiert, kommen wir auf eine Zahl von 3.303.287 Menschen, die seit 1990 vom Westen im Orient getötet wurden. Das entspricht im Schnitt 329 toter Menschen. Jeden Tag. Seit 27 Jahren.

    Der Westen tötet im Orient so viele Menschen wie bei den Terroranschlägen vom 11. September in New York getötet wurden – alle acht Tage.

    Es sei an dieser Stelle erneut ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den hier verwendeten Zahlen meist um die unterste Fehlergrenze konservativer Schätzungen handelt. Auch wurde eine Vielzahl grob fahrlässiger Handlungen, Sekundärphänomene, Ereignisse ohne solide Datenlage oder Kriege, in denen „unsere“ Verbündeten mit „unserer“ Unterstützung im großen Stil töteten, nicht berücksichtigt.

    Würde all dem Rechnung getragen, kämen wir auf ein Vielfaches dieser Zahlen.

    Zu den Toten kommen all die Verwundeten, die Verstümmelten, die Waisen, die Vertriebenen, die Generationen über Generationen zerstörter Kinder – und jetzt fragt Euch mit offenem Herzen:

    Woher kommt der Hass auf den Westen?"

    Der Westen tötet im Orient 329 Menschen. Jeden Tag. Seit 27 Jahren. - JusticeNow!
     
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  10. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Nicht der Westen, sondern deren Regierungen incl. Waffenlobby z.T. sponsored by unwissendem Steuerzahler :coffee:
     
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