Migrationspolitik

Anzeige

Herzliches Beileid!!!

 

Wenn das so weiter geht, wird das nix mit der Islamisierung. So'n Mist aber auch.
Religionswissenschaftler: „Immer mehr Muslime wenden sich vom Islam ab“ - WELT
Saudis und Ägypter verlassen vermehrt den Islam

 

Du hast deine Meinung, ich habe meine Meinung. Du kannst gerne die Beleidigungen des Fragenstellers als Argumente betrachten. Das passt schon. Nur musst du mir nicht arrogant mangelnde Argumentationsfähigkeit unterstellen.

 

Guuuut! Die haben gemerkt, dass Schweinebraten eben doch ganz lecker ist!

 

Wieso? Es bezeichnet sich selbst als konservativ-liberales Meinungsmagazin. Als ausschließliche Informationsquelle würde ich es auch nicht empfehlen. Es geht um Meinungen, nicht um die "Wahrheit". Große (angeblich unabhängige) Tageszeitungen trennen heutzutage kaum noch Information von Meinung. Dem Leser sollen Journalistenmeinungen eingetrichtert werden.

 

Das kannst du dem gern entgegensetzen. Dann stellt sich aber die Frage: Wieso soll das Schönfärberei sein? Das würde bedeuten, dass ich Fakten verschweige. Fakt ist aber: Ich weiß nicht, wie die Welt in 30 Jahren aussieht. Weißt du das etwa? Also achte schon mal auf deine Begrifflichkeiten.

Es gibt Prognosen. Ich will nicht einmal behaupten, dass alle Prognosen unsinnig sind. Aber es sind eben Prognosen - die können eintreten oder auch nicht. Davon abgesehen: Diese Prognosen sagen nichts darüber aus, welche Werte, welche Ziele diese Menschen dann haben oder wie sie leben wollen. Du kannst es wie immer drehen und wenden: Wie die Gesellschaft in 30 Jahren aussieht, wird du nicht vorhersagen können. Deshalb ist es einfach Angstmacherei.

 

Kommt ganz darauf an, was für eine Gesetzesänderung du meinst und wer sie bewerkstelligen soll.

 

Welche Beleidigung soll ich denn als Argument betrachtet haben - wenn du solche Behauptungen aufstellst, solltest du schon konkret werden.

 

Wenn Du das schon vergessen hast, solltest Du vielleicht nochmal die Zitate zurückverfolgen.

 

In Berlin ticken die Uhren anscheinend anders, denn hier sieht man immer mehr Kopftuchträgerinnen auf der Straße.