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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. otto67

    otto67 Guest

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    Dann hoffe ich mal für dich, dass nicht irgendwann mal ein radikaler Homoaktivist um sich ballert. Sonst wirst Du am Ende noch Opfer deiner eigenen Ansichten.
     
    grummelzack und Fragensteller gefällt das.
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ich werde mir den Film wohl ansehe, da ich eine schwäche für "trashige" Filme habe.
    Der ganze Plot ist sowas von bescheuert und an den Haaren herbeigezogen, dass er es wie gesagt alleine deswegen schon wert ist ihn anzusehen.
    Ich habe schließlich auch eine Schwäche für die ganzen Haifilme für "Sharknado", "Ghost Shark" usw. :cool:
     
    hdtv4me und +los gefällt das.
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es gibt keine radikalen Homoaktivisten. Einen radikalen Islam schon... Ich beschäftige mich nur mit Dingen die real sind.
    Ich bleibe bei der "Welt" wie @ Fragensteller:
    Neue Studie zeigt: Islam spielt bei Radikalisierung größere Rolle als angenommen - WELT
     
    hdtv4me gefällt das.
  4. otto67

    otto67 Guest

    Was macht dich da so sicher?
     
  5. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Versuche doch mal ohne persönliche Seitenhiebe zu argumentieren. Das kommt immer einer angenehmen Diskussionkultur zugute.
    Und warum ich bei dem ARD Film "Aufbruch ins Ungewisse" eine Verpflechtung von Politik und Öffentlich Rechtlichen Rundfunk sehe, kann ich gerne erklären - auch ohne Aluhut.
    Im Vorspann des Films heißt es: „Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Es herrschen Unterdrückung, Willkür und Gewalt. Täglich werden Menschen verhaftet. Viele verschwinden für immer.“

    Ist es denn Zufall, dass in dem Film Rechtsextreme in vielen Ländern die Macht übernommen haben? Oder eher eine Botschaft an den Zuschauer, mit dem Tenor: wenn du AfD wählst, besteht die Gefahr, dass du in Deutschland selbst zum Flüchtling werden kannst.

    Interessant ist auch dieser Abschnitt in der EpochTimes:


    Thorsten Hinz schreibt in „Junge Freiheit“ dazu folgendes: „Nach weniger als zehn Minuten hat auch der Letzte begriffen, worum es den Filmemachern, ihren Geld- und Auftraggebern geht. Die Zuschauer sollen im fiktiven Los der Schneiders das reale Schicksal der nach Europa einströmenden Afrikaner erkennen. In einem zweiten Schritt sollen sie es als Möglichkeit auf sich beziehen und im dritten Schritt zu der Erkenntnis kommen, daß die Politik der offenen Grenzen aus humanitären Gründen wie aus potentiellem Eigennutz richtig ist.“
    http://www.epochtimes.de/politik/de...lingsdrama-erzeugt-kaum-empathie-a2346697.htm
    l

    Und deshalb sehe ich in dem ARD Film "Aufbruch ins Ungewisse" auch ein "propagandistisches Machwerk".
    Übrigens, ich trage keine Hüte.
     
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  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wenn wir da ein Problem in Deutschland haben, sag bescheid....
    Dann beschäftige ich mich damit.
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wurde in den Medien schon über "radikale Homoaktivisten" berichtet?
     
  8. +los

    +los Senior Member

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    :)


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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ja, es geht um einen Perspektivwechsel. Kann ja mal ganz hilfreich sein, den vorzunehmen. Dass so etwas den rechten Truppen Angst macht, glaube ich sofort. Was Du am Ende daraus schließt, bleibt doch Dir überlassen. Aber bei Epoch Times (ist nicht Dein Ernst) & Co. sind ja nur Filme angesagt, die ihre Meinung zweifelsfrei präsentieren. Nicht dass irgend jemand glaubt, bei Flüchtlingen handele es sich noch um ganz normale Menschen...

    Ist wie bei Emmerichs "The Day After Tomorrow", bei dem die US-Amerikaner aufgrund der klimatischen Bedingungen am Ende plötzlich nach Mexiko flüchten mussten. Da gab es auch ein ziemlichen Aufschrei, als dir Schlangen an der Grenze plötzlich in die andere Richtung gingen. Fox hat damals versucht die Szene rauszuschneiden, Emmerich hatte aber den Final Cut und hat das verhindert.