Migrationspolitik

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Tja, wie ich immer sage:
Welcome to the German Idiocracy!

 

Da wird gegen die falschen ermittelt.

 

Wie kommst du auf 5 Generationen? Sehe ich zwar auch so, ist aber weder politisch noch von den Migranten so gewollt. Wobei das noch lange nicht heißt, dass die Integration gescheitert ist, es gibt genügend Migranten der 2. oder 3. Generation, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen, trotzdem aber gut integriert sind. Nur sollte man mMn da nicht jedes Mal wieder mit der Integration neu anfangen müssen, zumal man ja das Staatsbürgerschaftsrecht geändert hat. "Deutsche" bzw. sogar Kinder/Enkel von "Deutschen", die Deutsch als Zweitsprache lernen müssen, finde ich schon lächerlich.

 

In der Grundschule sind ja Kinder zwischen 6-10. Das sind bereits die Enkelkinder der 3. Generation. Also Generation 5.

Schaut man sich die Geschichte der Deutschen Migranten an, waren diese in der Vergangenheit bereits nach 2 Generationen assimiliert.
Oder gibt es Heute noch Kolonnistendörfer in denen Holländisch, Französisch, Tschechisch, Polnisch usw gesprochen wird?.

 

Russisch und arabisch hast du vergessen.

 

Scheint mir etwas viel, mir war bislang nur eine 4. Generation bekannt.

Ja, das ist eben Assimilation, die hier, wie auch in diversen anderen Ländern, nicht mehr erwünscht ist. Aber auch in einigen klassischen Einwanderungsländern assimilieren sich Migranten längst nicht mehr so sehr und so schnell wie früher. Nicht umsonst spricht man in den USA nicht mehr vom "melting pot" sondern vom "salad bowl". Wie sehr assimilieren sich dort die Latinos? Migranten aus ähnlicheren Kulturen passen sich eh schneller an und heiraten auch häufiger Einheimische und traditionelle Einwanderungsländer haben da auch mehr Erfahrung. In vielen europäischen Ländern sieht es ja auch nicht anders aus als hier. Aber wir müssten mal eindeutig definieren, was wir mit Integration überhaupt meinen, was es heißt, Deutscher zu sein usw. Aber wie die Leitkulturdebatte zeigt, tun wir uns damit nach wie vor schwer. Gut, auch das ist m. W. nicht auf Deutschland beschränkt, aber es hilft nicht bei der Integration.

 

Deutscher ist der, der immer eine Rolle Klopapier im Auto hat.

 

Oder einen Wackel-Dackel.

 

Also die türkischen Gastarbeiter kamen vorallem in den 60ern nach Deutschland und dürften damals im Schnitt so gut 20 Jahre alt gewesen sein.

Das macht dann etwa:
1. Generation -> Geburtsjahrgang um ~1945
2. Generation -> Geburtsjahrgang um ~1970
3. Generation -> Geburtsjahrgang um ~1995
4. Generation -> wird gerade geboren

Natürlich gibt es wohl auch einge Familien die sich immer sehr früh fortgepflanzt haben und die nun schon in der 4. oder gar 5. Generation sind, aber das dürfte eher die Minderheit sein. Und wahrscheinlich ist gerade in diesen Familien das Bildungsniveau tendenziell eher geringer.

 

Ist eigentlich vollkommen egal ob die 2. oder 5. Generation, schlimm ist doch nur, das wir hier lediglich über Menschen mit religiös patriarchalischen Lebensvorstellungen diskutieren und nicht über Asiaten, oder bspw. Zuwanderern aus weiteren europäischen Kernländern.
Na ja immerhin blitzt hier und da mal Vernunft auf, nur um dann wieder wie z.B. im Falle von Katies, etwas zu hofieren wo im Iran Frauen neuerdings gegen ankämpfen.
Und da sich nun also doch bestätigt, was viele vor 2-3 Jahren voraussagten, verwundert es auch nicht, dass bei all dem "Nazi Gebrüll" und sich so immer mehr der Lächerlichkeit Preis zu geben, nun solche Forderungen aufkommen und somit ein weiteres stilles Statement abgeben.
Malchow: Messerangriffe bundesweit erfassen

Und wenn Städte wie bsw. Salzgitter, Cottbus und demnächst wohl auch Essen sich mit einem Zuzugsstopp auseinandersetzen müssen, ist dies ebenfalls eine eindeutige Ansage das Integration und Migration hier am Anschlag sind.