Migrationspolitik

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Hoffentlich war die von Gummibärchen befreite Torte dann aber auch gluten- und lactosefrei und außerdem in einer Küche zubereitet, in der wenigstens 3 Jahre vorher auch keine Erdnüsse verarbeitet worden sind. Nicht, dass außer den Eltern von Murat und Aysche am Ende auch noch die Eltern von Noah-Ben und Jacqueline-Chantal dem Kindergarten in den Rücken fallen.

 

Ganz einfach, muslimischen Eltern klarmachen das wir nicht bei "Wünsch Dir was" leben, sondern in Deutschland wo es eben durchaus auch Schweinefleisch zum Mittag geben kann. Wenn es denen nicht passt, können sie ja woanders hingehen.

Wurde ich übrigens gefragt ob ich als Kind in Spinat mochte? Nö, nie.... Es wurde gegessen was auf den Tisch kommt, oder man hat es gelassen. Ich verstehe diese Haltung nicht sich überall zu ducken und zu bücken....

Das treibt diesen Missbrauch von überzogenen Befindlichkeiten erst an und ist auch eine schlechte Erziehung.

 

Die adipösen Thore-Malte-Nikoläuse werden am Verlust der Haribo-Schleichwerbungstorte postraumatische Störungen erleiden.
Als Rentenkassenzahler sind die schon nicht mehr zu gebrauchen.

 

Hab mir schon mal " vorsorglich " türkische Möbel gekauft - alles in Aische .

 

Es dauert nicht mehr lange, bis im Biologieunterricht der erste Hammel halal geschlachtet wird.
Deutschland und Europa haben längst gegen den Islam verloren. Nur wollen es sich die Meisten [noch] nicht eingestehen.

 

Auch scheinen sie da nicht auf der Höhe der Zeit zu sein, dort unten in Niederösterreich. Der türkische Supermarkt hier ums Eck hat längst Haribo mit Halal Siegel im Regal. Die hätte man ja zur Wahrung des Religionsfriedens nehmen können.

 

Man könnte auch im Supermarkt direkt natürlich bereits optimieren. Beispielsweise durch die Einführung von speziellen Halal-Kassen. Schließlich dürfte es die religiösen Gefühle der Muslime verletzen, ihre Einkäufe auf ein Laufband legen zu müssen, auf dem unmittelbar zuvor noch 500 Gramm Mett gelegen haben könnten. Und spezielle Frauen-Kassen sind ohnehin längst überfällig, damit strenggläubigen Muslimas nicht länger zugemutet wird, ungläubige Männer im samstäglichen Gedränge am Kassenband auf weniger als eine Armlänge Abstand erdulden zu müssen.

Gleiches gilt dann natürlich auch für andere Bereiche des öffentlichen Lebens. In Nahverkehrsmitteln beispielsweise sollten in vorderem Bereich jedes Fahrzeug separate Zonen eingerichtet werden, in denen nur Frauen sitzen dürfen, die dort so davor geschützt sind, plötzlich gegen ihren Willen die Sitzbank mit einem Mann teilen zu müssen, wenn der Bus voll wird.

 

So kommt es zu einer schleichenden Islamisierung in Deutschland. Es sind die Kleinigkeiten, die Kompromisse, die täglich gemacht werden. Nicht mehr aussprechen dürfen, was man denkt um nicht als xenophob oder islamophob verschrien zu werden.

 

Brauchts alles nicht. Wofür gibt es schließlich Parallelgesellschaften!?

 

Gluten und Laktose ist sicher nicht das Problem der Eltern von Murat und Aysche...

Im Übrigen kommt der Islamismus in den Kitas und Kindergärten nicht weit. Da gibt es weiterhin den ungesunden Müll, den es da schon immer gab. Verzuckerter Mist ist also nicht gefährdet.

Studie enthüllt: Kitas halten sich nicht an Ernährungsregeln und gefährden Kinder