Migrationspolitik

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Deutschland - Narrenland

Die Rechtsordnung an den Grenzen ist von der deutschen Politik ausgesetzt.
Stefan Aust: Zuwanderungspolitik, „humanitär verbrämte Vernebelungsstrategie“
„Die triste Realität sieht so aus, dass die Bundespolizei nur an der 817 Kilometer langen Grenze zu Österreich als einziger der insgesamt neun deutschen Landgrenzen regelmäßige Kontrollen durchführen darf. Dazu gibt es Überprüfungen an drei Autobahnübergängen und weitere stichprobenartige Kontrollen von mutmaßlichen Schleuserfahrzeugen an einzelnen weiteren, wechselnden Punkten in einem Bereich bis zu 30 Kilometer landeinwärts der deutschen Grenze. De facto ist diese Grenze trotz unserer Präsenz völlig offen“. 500 bis 800 illegale Zuwanderer würden dort Tag für Tag dennoch von den Bundespolizisten aufgegriffen. 80 Prozent von ihnen behaupteten, keinerlei Pässe oder andere Identitätsnachweise bei sich zu haben. „Aber sobald sie das Zauberwort Asyl sagen, dürfen wir sie auf Weisung des Bundesinnenministers nicht zurückweisen, obwohl die deutschen Gesetze das verlangen“, berichtet der Beamte frustriert.

„(D)ie Annahme, Deutschland könne unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen, deutet auf ein gestörtes Verhältnis zur Wirklichkeit.“

 

Der türkisch-kurdische Krieg ist in Hannover gelandet.
Massenschlägerei bei Kurdendemo am Flughafen

 

@Fragensteller erkennt nicht, daß es bei jedem Bürger eine Reizschwelle gibt und die ist bei manchem schon lange überschritten.

 

Das habe ich schon vor langer Zeit vorausgesagt...............das war nur ein Vorgeschmack,was da noch kommt......

 

und es wird nicht der einzige Konflikt bleiben. Türken gegen Kurden, Syrer gegen Afghanen, jeder gegen jeden, alle gegen Deutsche... da ist viel Potential!

 

Ganze im Sinne von KGE: Deutschland verändert sich und sie freut sich drauf.
Männer, die mit Messern sprechen – sichtplatz.de

 

Wie zum Ausdruck gebracht, gehört weder Messerbedrohungen noch das Beschimpfen/Angreifen von Ausländern jeder Art zur tolerierbaren Folklore. Man hat nur leider den Eindruck, dass sowohl Cottbus als auch der hiesige Stammtisch hier nur eines von beiden für nicht tolerierbar hält. Letzteres scheint niemanden zu interessieren. Hier schaukeln sich offensichtlich zwei Seiten hoch und BEIDE müssen abrüsten. Es macht wenig Sinn, das Ganze einseitig einer der beiden Seiten zuzuschieben.

 

In Lünen tötet ein 15jähriger mit kasachischen Migrationshintergrund einen 14jährigen Mitschüler mit einem Messerstich in den Hals.

Normalität?

 

Geh doch einfach mit gutem Beispiel voran, anstatt anzuheizen!

 

Richtig, man muss differenzieren. Aber dann bitte auch bei den Flüchtlingen. Wenn hier am Stammtisch eineseitig gepoltert wird, kann man man besten den Schwachsinn dahinter durch Spiegelung des Arguments aufzeigen. Nennt sich "Ironie". Verstanden, Sheldon?