Migrationspolitik

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Bravo. "Flüchtlinge" verprügeln Flüchtlinge. Wow. Bravo. Genau solche Leute sofort ins Krisengebiet zurücksenden. Die können gerne Ihren Frust gegen die Feinde auslassen, in diesem Fall die ISIS.

 

Das mit dem vorher Fragen scheint noch nicht zu klappen. Was sind Sperma-Hunde, schnüffeln die jedem Mann zwischen den Beinen?

Heute.at

 

Nein, die suchen am Tatort nach Spermaspuren für eine DNA-Analyse.

 

Wer hat das gesagt?
Alexander Gauland 2017
Angela Merkel 2003
Alice Weidel 2017

 

In der Tat etwas durchsichtig.

Das stammt von früher, also einer Zeit, als die CDU noch nicht sozial demokratisiert und konservativ noch nicht was ganz Schlimmes gewesen ist.

 

Bevor sie von der CIA durch ihren eigenen Klon ersetzt wurde.

 

Der genannte Satz damals von Merkel ist nicht mal ansatzweise rechtsradikal.
Zum Problem wird es halt nur, wenn wie aktuell ständig in der Weise argumentiert wird,
eben nicht um die vorhandenen Probleme zu spezifizieren, sondern nur um seine Antihaltung zu zertifizieren.
So als ist der Einwanderer oder Flüchtling an allen Elend dieser Welt und Deutschland Schuld.

 

Wären es Einwanderer in den Arbeitsmarkt, die für ihren Lebensunterhalt selbst aufkämen, würde kein Hahn nach der AfD krähen. Denn sie wäre längst in der 0,x Prozent Versenkung verschwunden. Da es aber Einwander in die Sozialhilfe sind, sollte man gerade denjenigen, die eh schon kaum noch eine einigermaßen bezahlte Arbeit oder eine einigermaßen bezahlbare Wohnung finden, nicht verdenken, dass sie eine Antihaltung gegen die "Flüchtlinge" entwickeln. Daran ist der Staat doch selbst Schuld, wenn Leute selbst nach jahrzehtelangen Einzahlungen in die Sozialsysteme wegen jedem Euro vom Amt bis aufs Blut gequält werden, während für die Rundumversorgung unserer Neubürger, selbst der Integrationsunwilligen und der Schwerkriminellen unter ihnen, Abermilliarden Euro Staatsknete kein Problem darstellen.

 

Die Sozialhilfekosten sind erstmal garnicht so sehr das Hauptproblem. Die sind zwar zweitfelsohne auch sehr hoch, aber die würde man schon irgendwie geregelt bekommen. Das durch das Kaputtsparen der Sozialsysteme und auch der Infrastruktur die Leute generell nicht mehr gut auf Zuwanderer zu sprechen sind und schnell neidisch werden stimmt zwar, aber das ist ein hausgemachtes Problem, das ansich nichts mit den Zuwanderern zu tun hat.

Aber das Hauptproblem ist jetzt erstmal der Verlust an Öffentlicher Sicherheit durch Einige der Zuwanderer. Das ist schon ein deutlicher Verlust an Lebensqualität.

Das zweite Problem ist die Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt um bezahltbaren Wohnraum, und die Probleme die durch die unausgeglichene Sozialstruktur der Zuwanderer (überwiegend Junge Männer) entstehen. Sowie das Entstehen von Paralellgesellschafte da eben fast alle Zuwanderer der letzten Jahre auf dem Arabischen Kulturraum kommen.

 

Diese Argumentation ist genauso unterbelichtet, wie die ständige Frage was uns Flüchtlinge wegnehmen würden.
-knapper Sozial Wohnraum
-Kita Plätze
-Milliarden an Steuergelder
-Arbeitsplätze, gerade die gutbezahlten Jobs, siehe diverse Fachkräftemangel Dokus
-derzeit die öffentliche Sicherheit
-usw. usf.