Migrationspolitik

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So etwas kann dann passieren:

Koblenz: Großaufgebot verhindert Massenschlägerei vor Schloss - WELT

2 Minderheiten (Flüchtlinge contra Sinti), die sich gegenseitig verprügeln.

 

Das ist wieder einer dieser bedauerlichen Einzelfälle.

 

Die scheinen ja gut migriert zu sein, allerdings schauten sie der Hooligan-Szene zu und meinen jetzt, das seien die westlichen Werte

Das sich Primitivlinge in Gruppen zum gegenseitigen verprügeln treffen ist international und keine Spezialität dieser Versorgungssuchenden. Ist aber erstaunlich, wie solch Traumatisierte, die knapp einem Bombenhagel entronnen sind, schon wieder Lust auf Randale haben...

 

Klassenfahrt: Berliner Schüler in Polen beleidigt und diskriminiert - WELT

Hat zwar kaum was mit Migration zu tun, denn man war nur zu Gast, aber es wird wohl kaum jemand das Bedürfnis haben, erneut Polen zu besuchen.

 

Bei uns ist es aber eben leider umgekehrt, da werden die Einheimischen von den "Gästen" belästigt.

 

Lass Dich bloß nicht von der Realität stören...

Flüchtlingsfeindliche Angriffe in der Bundesrepublik Deutschland – Wikipedia

Sind aber alles Einzelfälle.

 

Nein, aber prima Beispiel für den Missbrauch des Begriffs Flüchtling.
Im Fall Hoyerswerda z.B. wurde damals weder von Flüchtlingen, noch von Flüchtlingsunterkunft gesprochen/geschrieben. Zu recht.
Aber das ließ sich ja bestens anpassen.
Mittlerweile ist jeder Zuwanderer ein Flüchtling...

 

Da brat mir doch einer nen Storch und dazu ne Fritz Cola
Ist halt auch doof, wenn man schon längst geschnallt hat, wie der Hase läuft und diese Menschen alle aus sicheren Drittstaaten eingereist sind.
Dazu bedarf es nämlich einer Ausnahmeregelung, wie im Asylgesetz Paragraph 18 Absatz 4 und genau jene muss jemand ausgestellt haben.
So kommen wir also nochmals zur Ausgangssituation, nur vor ein paar Jahren in der heißen Wahlphase hörten wir von Frau M. das Multikulti gescheitert sei und plötzlich gibt es also einen Erlass incl. Willkommenkultur
Natürlich nicht offiziell, aber um nicht seit September 2015 gegen Absatz 2 des 18. Paragraphen im Asylgesetz zu verstoßen und dafür haftbar gemacht zu werden, musste man genau diese erteilen.

Wenn man sich so mal Punkt 3 bei Absatz 2 anschaut, erklärt das vielleicht sogar die teils zu laschen Strafen bei Vergehen, z.B. eine Straßenbahn mit Passanten darin zu steinigen und es dafür lediglich eine Ordnungs bzw. kurze Verwarstrafe gab.
Kann also nochmal jemand kurz erklären, warum man in Tunesien, Marokko und Co. immer noch seinen Urlaub planen kann, genauso wie Migranten ja ihren Heimaturlaub schon angetreten haben, oder auf welchen Punkt genau berufen sich jene Personen bei der Vergabe.
Also wer verarscht hier eigentlich wen?!

 

Der, den man verarschen kann, wird es auch.
Als Beispiel fällt mir dein Vor-Vor-Redner ein.
Sonst werden es aber glücklicherweise immer weniger.
Tja, manche brauchen halt ein wenig länger.

 

Laut deiner Statistik gab es 2016 154 Gewalttaten gegen Flüchtlinge. Laut diesem Artikel von vor 2 Tagen, gab es alleine 2016 nur in Thüringen über 500 Gewalttaten ausgehend von Flüchtlingen. Wenn man jetzt mal die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge, gegen die Zahl der hier in Deutschland lebenden Menschen gegenüberstellt, sollte auch jemanden wie dir auffallen, dass diese Zahlen in gar keinem Verhältnis stehen. Deine 154 Gewalttaten gegen Flüchtlinge sind natürlich 154 zu viel, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass das im Vergleich zu unserem Gold doch in der Tat eher Einzelfälle sind. 154 Angriffe im Jahr 2016 gegen Flüchtlinge macht in ganz Deutschland pro Tag gerade mal 0,5 Angriffe was in der Tat dann wirklich Einzelfälle sind.

Flüchtlinge begingen im vergangenen Jahr knapp 500 Gewalttaten in Thüringen

Ebenfalls ein ganz aktueller Artikel. Das Wort "überdurchschnittlich" dürfte dir ja denke ich mal etwas sagen.

Zitat: "Für die Kriminalitätsrate insgesamt lässt sich feststellen, dass die Gewaltkriminalität ohne Zuwanderer um 2,1 Prozent abgenommen hätte. Selbst wenn man, wie "Zeit online" schreibt, ausländerrechtliche Straftaten wie den illegalen Aufenhalt herausrechnet, sind Zuwanderer überdurchschnittlich beteiligt."

Starker Anstieg von Gewaltdelikten - und was das mit Flüchtlingen zu tun hat