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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    Da der Antisemitismus in linken Kreisen weitverbreitet ist, hörst du diesen Aufschrei naturgemäß sehr selten. Als "guter linker" ist man i.d.R. ein Freund der Palästinenser. Wir erinnern uns doch noch alle an das gute, alte Pali-Tuch, das ja auch gerade bei den jungen "Aktivisten" immer schon sehr beliebt war... :rolleyes:
     
  2. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    In den Gründungstagen der Grünen war Israel das zu bemutternde "Kind". Als diese dann merkten, dass Israel sich zur Wehr setzen konnte, wurden die Seiten gewechselt und die Palästinenser von den Grünen als "Hätschelkind" adoptiert.
     
  3. +los

    +los Senior Member

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    Entweder sympatisiert dieser Faschopöbel, der sich selbstgefällig "Antifa" nennt, mit diesen arabischen Judenhassern, oder die haben die Hosen voll. Gegen die Polizei ein bischen Aufstand zu spielen ist einfacher, da diese sich nicht richtig wehren darf.
     
  4. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Nein, die Hosen haben die nicht voll. Das sind Brüder im Geiste.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Israel zu kritisieren hat nichts mit Antisemitismus zu tun!
     
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  6. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Das ist richtig. Aber der Judenhass, der von den Arabern in Deutschland praktiziert wird, verstößt gegen die von Merkel betonte deutschen Staatsräson. Ich möchte nicht wissen, was passieren würde, würden deutsch Rechtsradikale so agieren wie die Araber.
     
    +los gefällt das.
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich wusste gar`nicht das jetzt auch Palästinenser zu den Flüchtlingen gehören. Hast Du da konkrete Informationen?
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Wenn man versucht, objektiv auf die Sache zu schauen, kommt man gar nicht darum beide Seiten, also Israel und die Palästinenser zu kritisieren. Die Einigungsbereitschaft hält sich auf beiden Seiten in Grenzen. Netanjahu wird ja sogar auch in Israel stark kritisiert. Wenn die Hamas jetzt wieder die Intifada ausruft, kann man das wohl auch kaum irgendwie gut finden, auch wenn Donald Trump mal wieder Öl ins Feuer gegossen hat.
     
    uklov, NurderS04 und Schnellfuß gefällt das.
  9. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Habe ich von "Flüchtlingen" gesprochen?
     
  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Jerusalem als Hauptstadt Israel anzuerkennen, wird von der EU mehrheitlich abgelehnt.

    Meine Meinung dazu:
    Jerusalem zur neutralen Zone zu erklären.- Die Zwei-Staaten Lösung wieder ins Gespräch bringen und beide Seiten ernnenen dann für ihren Staat eine Hauptstadt. Abbas sei erst wieder zu Verhandlungen bereit, wenn die illegal besiedelten Gebiete geräumt sind, so gestern auf euronews.